1. Begegnung im Schwimmbad


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... trennten, die wunderschöne Vanessa völlig nackt zu sehen. Es war dieser Gedanke, der mich vor Erregung fast ohnmächtig werden ließ. Dennoch widerstand ich letztlich dem Impuls, einen Blick durch das Schlüsselloch zu werfen. Nun, so wird mir mit einem Mal klar, ist der Moment gekommen, da dass Schicksal meine Scham und Skrupel belohnen wird. Ich treffe Vanessa im Schwimmbad, auf dem Weg zum Duschen. Ihrer Badesachen hat sie sich bereits entledigt und sich in ihr Badetuch gehüllt. Wir werden nur noch wenige Schritte gemeinsam zum Duschraum gehen, und dort wird es fallen. Ich muss durch kein Schlüsselloch spähen, um vielleicht einen kurzen, verbotenen Blick auf ihren Körper zu erhaschen. Vanessa wird nackt neben mir stehen. Ich werde sie ganz zwanglos und natürlich von Kopf bis Fuß in Augenschein nehmen können, ihren üppigen Busen bewundern, ihren runden Po und den geheimnisvollsten und intimsten Ort ihres Körpers, ihre Scheide. Nicht heimlich, unscharf und von Ferne, sondern ausgiebig und aus nächster Nähe. Vielleicht wird es sich sogar ergeben, dass ich ihr ein Kompliment für ihren Körper machen kann, vielleicht sogar, dass ich sie berühre...? Wie es auch kommen wird, ich muss zunächst auf der Hut sein, dass mir im letzten Moment nichts mehr in die Quere kommt. Ich darf Vanessa jetzt nicht mehr aus den Augen lassen. Es wäre dumm, mich auch nur für einen Moment in die winzige Umkleidekabine zurückzuziehen, um meinerseits den Bikini auszuziehen und mich in mein Badetuch zu ...
    ... hüllen. Ich werde so wie ich bin in den Duschraum gehen, und ihn dort erst ablegen. Zügig und entschlossen greife ich nach meinem Badetuch und meinen Flaschen, und setze mich in Bewegung. Vanessa folgt mir nicht. Ich drehe mich zu ihr um: “Kommst du nicht?” “Äh, doch, ja”, gibt sie nach kurzem Zögern zurück. Ich drehe mich wieder um und gehe los, diesmal mit Vanessa hinter mir. Der Duschraum ist etwa quadratisch, mit Reihen von Brauseköpfen an der Wand mit der Tür sowie der gegenüberliegenden Wand, und an beiden Seiten einer Art bodentiefen Raumteilers. Die Tür liegt am Ende einer der dem Raumteiler gegenüberliegenden Wänden, an deren anderem Ende es drei Duschkabinen gibt. Sie sind gefliest, wie auch der Raumteiler, ihre Vorderwand von nur etwa zwei Dritteln der Breite, dafür mit einer zweiten, ebenso langen Vorderwand, um etwa ein Viertel der Tiefe zurückgesetzt, so dass man erst durch die Eingangsöffnung geht, dann sofort links abbiegt und nach einem oder zwei Schritten rechts, ehe man im durch die Konstruktion weitestgehend blickgeschützten Bereich ankommt. An den beiden Wänden ohne Duschköpfe verlaufen Leisten mit Garderobenhaken, darunter stehen Plastikbänke. Eine Tür gegenüber der kurzen Seite des Raumteilers führt zu den Toiletten. Beim Betreten visiere ich die von der Tür aus gesehen ersten beiden Duschköpfe am Raumteiler für Vanessa und mich an, steuere also geradewegs auf die auf der entsprechenden Höhe stehende Bank zu, hänge mein Badetuch an einen der Haken und will ...
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