1. Begegnung im Schwimmbad


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Chlorgeruch liegt in der Luft, um meine Füße bildet sich eine flache, warme Lache. Das Wasser aus dem Duschkopf rauscht, es rinnt meinen Körper herab, über meine geweiteten Brustwarzen, durch meine Pofalte, meine Schamlippen entlang. Ich spüre meinen Kitzler zwischen ihnen ruhen. Genießerisch lege ich meinen Kopf in den Nacken, und fahre mit meinen Fingern durch meine langen Haare. Ich liebe es, zu duschen, und gebe mich ganz dem Genuss dieses fantastischen Gefühls hin. Vanessa beobachtet mich dabei. Sie sitzt wenige Schritte von mir entfernt auf der Bank, wir sind allein im Raum, nichts lenkt sie von mir ab. Es muss ihr nicht peinlich sein, denn ich habe sie ja gebeten, dabei zu sein. Ich bin selbst in die Falle getappt, die ich ihr gestellt habe. Das heißt, eigentlich habe ich ihr ja keine Falle gestellt, ich habe sie nur gefragt, ob wir zusammen zum Duschen gehen würden - unter Frauen eine völlig harmlose und unverfängliche Frage, Caroline und ich zum Beispiel gehen oft zusammen schwimmen, und sehen einander vor- und hinterher unter der Dusche nackt. Ich bin unschuldig in eine Falle getappt, die niemand irgendwem bewusst gestellt hat. Das Leben hat sie bereitet, ich bin auf den Köder hereingefallen, und es hat mich erwischt. Nun zahle ich den Preis für meinen Glauben, das Leben hätte mir die Gelegenheit zugespielt, Vanessa endlich nackt zu sehen. Ist es wirklich ein Preis? Es haben sich in der Tat alle Vorzeichen umgekehrt: meine Erwartung war es, der aktive, der ...
    ... beherrschende Teil einer Situation zu sein. Der Situation, dass Vanessa und ich nur wenige Zentimeter nebeneinander nackt jede unter einem Brausekopf des Duschraumes stehen würden. Dass sie mich zwar notwendigerweise nackt sehen, ich sie aber sehr viel bewusster nackt ansehen würde. Für Vanessa nicht wahrnehmbar, sollten meine Blicke die Szene beherrschen: meine gründliche Inspektion ihres ganzen Körpers, und all seiner aufregenden, intimen, für mich wie für alle anderen Menschen außer ihr sonst verborgenen Regionen. Es ist mehr als nur andersherum gekommen. Vanessa hüllt ihren Körper vom Dekolletee bis zu den Oberschenkeln schützend in ein Badetuch. Sie trägt zwar wenig, aber doch mehr als genug, um sich vor allen indiskreten Blicken zu schützen. Sie ist nicht gehalten, mich nur mit beiläufigen, aber natürlichen Blicken zu streifen, während sie ihren eigenen Körper wäscht. Ihre ganze Berechtigung, in dieser Situation anwesend zu sein, ist es, mir ihre ganze Beachtung schenken. Nichts zwingt sie, irgendetwas anderes zu tun, als meinen Körper anzusehen. Mir zuzuschauen, wie ich völlig nackt unter der Dusche stehe, und meinen Körper reinige. Sie kann sich ungestört alles betrachten: die Größe meiner Brüste und ihre natürliche Form, wenn kein Bikinioberteil sie hält. Den Durchmesser, die Farbe und Beschaffenheit meiner Brustwarzen und Warzenhöfe. Wie meine Oberschenkel eine sanfte Falte überqueren und sich hinter ihr als meine apfelförmigen Pobacken fortsetzen, zwischen denen sich meine ...
«12...6789»