Zur Hure erzogen 152 - Routineficks
Datum: 08.05.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
... durch die Nase zu atmen bis mein Speichel den strengen Geruch überdecken konnte. Nur mit der Zungenspitze umspielte ich seine Eichel, bevor ich meine Lippen so langsam wie möglich über seinen Mast stülpte und ihn mit leichtem Saugen in meinen Mund gleiten ließ.
Über mir hörte ich ein Klickgeräusch.
Als ich nach oben blickte, sah ich, dass er einen Fotoapparat in der Hand hielt.
„Ich hab‘ nicht alle Tage so eine junge Nutte an meinem Schwanz“, erklärte er, warum er fotografierte wie ich ihm einen blies.
Ich hatte kein Problem damit, abgelichtet zu werden. Erpressen konnte man mich sicher nie – ich war als Hure voll geoutet und es war klar, dass ich nie etwas anderes sein würde. Im Gegenteil: Falls er die Bilder veröffentlichen würde, könnten sie sogar eine Werbung für mich sein für die Zeit, dass ich mich mal aus den Fängen meines Zuhälters befreien würde können.
Ab und zu schlug er mit dem Gürtel über meine Hüfte und über meinen Hintern, um mich anzutreiben. Die Situation war demütigend – und machte mich scharf. Ein Mann zwang mich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, während er mir wie ein Reiter mit dem Gürtel das Tempo vorgab.
Immer wenn ich mir zwischen die Beine greifen wollte, um mich zu stimulieren, kam ein Schlag mit dem Gürtel auf meine Hände.
„Lass deine Drecksgriffel wo sie sind. Du bist nicht zum Wichsen hier, sondern zum Blasen!“, schimpfte er.
Endlich spürte ich, wie er zu zucken anfing. Er zog meinen Kopf nach hinten, aber statt sich ...
... in meinem Mund oder meinem Gesicht zu entladen, warf er mich auf die Couch und drang in mich ein.
Sein fetter Körper zwang meine Schenkel weit auseinander und sein Bauch presste sich auf mich. Ich gab mich ihm hinten, hob die bestiefelten Beine an und erleichterte ihm so das Eindringen.
Er fickte mich mit kurzen harten Stößen. Sein Pflock pumpte in mich rein. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und tropfte mir ins Gesicht. Bei jedem Stoß trieb er mich tief in die Matratze. Glücklicherweise hatten unsere Betten verstärkte Lattenroste, sonst wären wir wohl durchgebrochen.
Kurz bevor es ihm kam, wurde sein Fickknochen noch ein Stück härter und größer.
„Boah, du geile Sau!“, schnaufte, und als er seinen Samen in langen Schüben in mich hineinspritzte, kam es auch mir. Ich hatte immer schon gute Erfahrungen, mit alten und/oder dicken Männern – und das wurde hier wieder einmal bestätigt: Mein Körper explodierte in einem bunten Feuerwerk der Sterne.
Genüsslich schaute er mir ins Gesicht. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir zuckte.
Er zog sich aus mir heraus, hielt mir schnaufend seinen schleim- und spermaverschmierten Schwanz an den Mund und zwang ihn mir wieder in den Mund.
„Schön sauberlecken, Schlampe. … Du bist wirklich ein guter Fick, Schlampe. Ich kann es gar nicht erwarten, meinen Freunden von dir zu erzählen. Wenn ich die Fotos von dir nicht hätte, würden die mir nie glauben, dass ich so eine junge Nutte gefickt hab. Und noch dazu so günstig!“, lachte er, ...