1. Zur Hure erzogen 152 - Routineficks


    Datum: 08.05.2019, Kategorien: Anal Hardcore,

    ... während ich seine erschlaffende Rute reinigte.
    
    Während er sich bereits wieder anzog, blieb ich noch liegen. Ich war ziemlich geschlaucht – nicht von dem Orgasmus, sondern von seinem Gewicht, mit dem er auf mir gelegen hatte.
    
    Es war jetzt Nachmittag und damit, im wahrsten Sinne des Wortes, Stoßzeit bei uns in der Nuttenwohnung. Wir hatten die Anweisung, die Gäste möglichst rasch zum Abspritzen zu bringen, damit wir möglichst viele von ihnen bedienen konnten.
    
    Ich ging ins Badezimmer, um mich vor dem nächsten Freier etwas frisch zu machen. Aus dem Nebenzimmer war zu hören, wie Babsi am Arbeiten war:
    
    „Jaa, geil, genauso brauch‘ ich es! Fick meine dreckige, versaute Fut durch. Ich bin deine schwanzgeile, Fickschlampe, die du immer durchpudern kannst! … Los, du geiler Hengst! Stoß mit deinem harten Fickpfosten in meinen Spermabunker! Nimm mich, ich bin deine hörige Nuttensau … aaahhh jaaa! Mach‘ mich zur Abmelk- und Fickmaschine, benutz mich!“
    
    Babsi hatte die Gabe, instinktiv zu wissen, was ihr Kunde hören wollte, um geil zu bleiben und noch geiler zu werden. Ich konnte das wohl auch, aber bei mir war es auch die Erziehung, die immer zum Ziel gehabt hatte mich zum Lustobjekt für Männer zu machen. Babsi dagegen war ein Naturtalent.
    
    In diesem Zustand war sie nicht mehr zurechnungsfähig. Sie war nur noch Geilheit, nur noch verhurt, fickbereit und hörig. Sie war nicht mehr sie selbst, kaum noch ein Mensch -- sie war einzig und alleine grenzenlose willige ...
    ... Geilheit.
    
    Und das hatte natürlich Auswirkungen auf den Kunden, der sie da eben bearbeitete. Auch er ließ offensichtlich alle Hemmungen fallen:
    
    „Jaaa, Drecksau mach, weiter feuer mich an, du machst mich so geil. Ich spritz gleich schon … ich kann es nicht halten! … Jetzt, aaaahhhh jaaaaa, ich kommeeee, ich spritz dir dein dreckiges Fotzenloch zu!“
    
    Und sie: „Komm‘ spritz! Aaahhh, ich kommeeeee, jaaa, spritz mir in die Fut!“
    
    Ob die beiden damit schon fertig waren, erfuhr ich nicht mehr, denn jetzt musste ich wieder ran. Mein nächster Gast stand in der Tür.
    
    Einige Minuten später befand ich mich auf Händen und Knien, während ein kräftiger und beinahe schon brutaler Mann mich von hinten nahm. Er war so haarig und so wild, dass ich das Gefühl hatte, ein Affe hätte sich meiner bemächtigt.
    
    „Komm‘ Mädchen. Ich will dich ficken!“, war so ziemlich das einzige gewesen, dass er gesagt hatte.
    
    Jetzt stieß er gleichmäßig und kräftig seinen harten Pfahl von hinten in mich hinein. Ich wimmerte und stöhnte.
    
    „Super, hah? Ein guter Fick, oder? Nicht schlecht, was?“ Er wollte wohl hören, dass er es mir gut besorgte.
    
    „J-ja ... aah ... voll geil! Wahnsinn …!“, stöhnte ich. Ich brauchte meinen Kunden nie anzulügen, weil es meine Naturgeilheit mit sich brachte, dass ich wahnsinnig leicht zu erregen war, aber manchmal übertrieb ich meine Begeisterung etwas, um dem Gast zu noch mehr Leistung anzuspornen – und zwar zu unserer beider Wohl.
    
    „Hast ein geiles Loch, kleine Ficke!“, schnaufte ...
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