Strafe für die unerhörten Damen
Datum: 21.09.2024,
Kategorien:
BDSM
Alles war so nach und nach den Bach runter gegangen. Nach der Trennung musste ich das Alleine-Leben wieder Lernen und das, was ich am stärksten vermisste war der regelmäßige Sex. Der hatte bis zu unserer Trennung auch immer gut funktioniert, nur machten wir uns im normalen Leben immer mehr mit gegenseitigen Vorwürfen fertig.
Irgendwie fing alles damit an, dass ich plötzlich so mir nix dir nix meinen Job bei der Spedition verlor. Nach Jahren auf dem Bock hatte ich mich mühsam bis zum Lagerleiter hochgearbeitet und mein Auskommen war ganz ok, mehr aber auch nicht. Und dann ging dieser Scheiß-Laden pleite. Über 40 Jahre gearbeitet und ab in die Arbeitslosigkeit. Anderthalbjahre stempeln und dann Hartz IV. So hatte ich mir das nun gar nicht vorgestellt.
Nach der Trennung hatte ich mir eine kleine Wohnung in einem Hochhaus im ersten Stockwerk außerhalb der Stadt genommen, was man sich dann gerade so leisten kann. Manchmal lud ich mir aus dem Internet ein paar Pornos runter, um dann beim Schauen die Handmaschine anzuschmeißen, aber die richtige Erfüllung war das nicht und die einschlägigen Portale waren mir alle ausnahmslos zu teuer. Einmal kam ich dann an einem Pornokino vorbei und dachte, ach, warum nicht und ging hinein. Irgendwie hatte sich in all den Jahren nichts geändert. Als junger Mann war ich ein paar Mal in so einem Schuppen, aber jetzt schon eine halbe Ewigkeit nicht. Ich bezahlte einen Zehner an der Kasse und ging mit dem Summen durch die Tür. Auf der anderen ...
... Seite empfing mich eine muffige Dunkelheit. Meine Augen benötigten ein paar Minuten, um sich an das Schummerlicht zu gewöhnen. Ich stand in einem langen Flur von dem zwei Türen rechts und eine links abgingen, hinter denen dann verschiedene Filme gezeigt wurden. Es war komplett tote Hose hier, es schien niemand drin zu sein. Ich entschied mich für die erste der beiden Türen, die rechts raus gingen -- der Film der dort gezeigt wurde hieß "Böse Mädchen" - und gelangte in einen etwa 30 qm großen Raum, der mit Stuhlreihen bestückt war, die in Richtung der Leinwand zeigten. Keiner der Stühle war besetzt. Ich setzte mich ziemlich an den Rand in einer der hinteren Stuhlreihen, so dass noch ein Platz zum Gang hin frei blieb, ich aber auch genügend schnell aufstehen und rausgehen konnte, wenn der Film mir nicht gefiel.
Von Beginn an starrte ich dann gebannt auf die Leinwand. Man sah eine junge Frau, die auf dem Bauch liegend mit den Händen und Füßen an den Bettpfosten angebunden war. Die Kameraeinstellung ließ einen Blick zwischen ihre Beine erahnen, mehr aber auch nicht. Neben dem Bett stand ein Mann, der in eine lange schwarze Lederhose gekleidet war. Er hatte einen Rohrstock in der Hand und drosch auf den Hintern der jungen Frau ein. Die schien es zu mögen, ab und zu war ein spitzer kleiner Schrei zu hören, der aber immer mit einem "Oh ja, mach weiter, schlag fester" verbunden war. Der Mann zog seine Lederhose aus, vermutlich um das junge Ding gleich zu ficken. Der Film machte mich ...