Strafe für die unerhörten Damen
Datum: 21.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... ziemlich an, ich spürte eine dicke Beule in meiner Hose. Oh ja, so einer jungen Frau den Arsch zu versohlen, dazu hatte ich auch mal richtig Lust. Ich schaute kurz nach rechts und links, drehte meinen Kopf nach hinten, um mich zu vergewissern, dass immer noch niemand im Raum war, , knöpfte meine Hose auf, zog meinen Reißverschluss herunter und befreite meinen knochenharten Schwanz, der nicht annähernd so riesig war wie der des Peinigers auf der Leinwand. Wie die das in den Filmen immer hinbekamen, dass die Schwänze so riesig wirkten. Egal: ich begann einfach langsam meinen Schwanz zu wichsen. Ab und zu fuhr ich mit meinem Daumen über die Eichel, sammelte die Tropfen auf, die sich immer wieder dort bildeten und lutschte meinen Daumen genüsslich ab.
Vollkommen im Film und beim Wichsen versunken merkte ich erst sehr spät, dass sich links und rechts zwei Frauen neben mich setzten. Erschrocken verstaute ich schnell meinen Penis in der Hose. Da hatte ich wohl einen kurzen Moment nicht aufgepasst, verdammt! Das Schummerlicht ließ es nicht wirklich zu, die beiden eingehend zu mustern, aber sie waren sicher 20 Jahr jünger als ich. Die Frau rechts neben mir beugte sich zu mir rüber und sagte: "Lass ihn draußen" und griff mir umgehend in die Hose. "Na, was haben wir denn da schönes?", fragte sie und zu ihrer Begleiterin gewandt: "Willst du zuerst?" Die nickte und beugte sich über meinen Schoß, öffnete ihren Mund und ließ meinen Schwanz komplett darin verschwinden. "Woaaah!", ich ...
... konnte keine richtigen Worte mehr raushauen. Sie begann mit einem göttlichen Zungenspiel, umkreiste meine Eichel, entließ meinen Prügel aus ihrem Mund und leckte an dem Vorhautbändchen. Booah, womit hatte ich das verdient? Ich wurde völlig unerwartet in den siebten Himmel geschossen. Die geile Tante rechts neben mir befahl mir flüsternd ins Ohr: "Heb mal deinen Arsch an, dann kann ich deine Hose etwas runterziehen." Ich gehorchte. Normalerweise nicht so meine Art, aber diesmal tat ich es, weil ich ja den direkten Genuss dadurch bekam.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie die rechte sich ihren Finger mit Spucke benetzte. Sie führte ihn zwischen meine Beine, drückte ein wenig meine Pobacken auseinander und fand meinen Anus. Sie begann ihren feuchten Finger dort um das Loch kreisen zu lassen, drückte hin und wieder mal gegen meinen Schließmuskel und massierte ihn. Ich konnte nur noch laut stöhnen. Das Kinoprogramm war längst zur Nebensache geworden. Ich spürte die Zungenarbeit an meinem Schwanz, und wie gleichzeitig die andere einen Finger in meinen Arsch schob. Meine Soße braute sich in meinen Eiern zusammen. Es wurden mir seit langem nicht mehr bekannte Gefühle beschert und das offenbar irgendwie zufällig und überfallartig. Wahnsinn. Zwei Frauen nehmen sich einen deutlich älteren Kerl und machen ihn fertig. Die rechte fickte mich jetzt regelrecht mit ihrem Finger in meinen Arsch und die linke nahm ihre Hand dazu um neben dem Blasen meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange ...