Strafe für die unerhörten Damen
Datum: 21.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... auch so einen Abgang hatte wie ich. Ich notierte mir alle Zeiten, vor allem wann SIE das Haus verließ und wann SIE wieder kam. Meistens kam sie zwischen halb und viertel vor fünf am Nachmittag zurück und sie verließ das Haus am Abend erst wieder gegen acht Uhr. Diesen Rhythmus hatte ich irgendwann ganz gut raus.
Die Rachegefühle waren wieder da. Bei alledem, was ich mir vorstellte mit ihr zu tun, wuchs mein Schwanz in meiner Hose und ich musste mehr als einmal Abhilfe schaffen. An einem Tag dann fasste ich mir ein Herz. Ich wartete in einem sicheren Abstand vor dem Haus, der es mir aber zuließ, mit der zufallenden Tür noch ins Haus zu schlüpfen. Sie kam pünktlich, schloss die Tür auf und ging hinein. Ich sprintete los und schaffte es gerade noch bevor die Tür ins Schloss fiel. Die Fahrstuhltür schloss sich gerade und ich wartete. Die Anzeige zeigte das zweite Stockwerk an. Ich ging die Treppe hoch. Mein Herz pochte wie wild. Was würde ich tun. Wie würde sie gucken?
Ich würde sie nehmen wollen, mehrfach, sie wollte es auch, das hatte der "Überfall" im Kino ja gezeigt! Also stieg ich die Treppe weiter hoch. Im zweiten Stockwerk angekommen musste ich zunächst mal ein bisschen verschnaufen. Verdammt, ich musste wieder mehr für meine Gesundheit tun. Das merkte ich jedesmal bei den Treppen. Schwimmen gehen, Fahrrad fahren, Laufen. Ich schaute auf das Schild auf der rechten Seite. Andreas Wagner. Das war vermutlich nicht mein Ziel. An der linken Tür stand N. Sommer. Wie ...
... originell! Ich läutete.
Sie öffnete die Tür. Ohne Umschweife ging ich direkt auf sie zu, drängte sie in die Wohnung.
"Ich habe dich erwartet", sagte sie frei heraus. "Schon lange!"
Sie muss meinen fragenden Blick bemerkt haben. "Na ja", fuhr sie fort, "wir dachten uns, dass du dich bestimmt bei uns rächen willst, und wir dachten, dass du früher drauf kommst, wer wir sind und wo wir wohnen."
Ich war verblüfft. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Sie nutzte diesen Moment der Verblüffung aus und griff mir an die Hose und packte meinen Schwanz und meine Eier. "Dein Abgang im Kino, der war so großartig, da träume ich heute noch von!"
Ich kam nicht mehr klar! Sie hatten das alles geplant, um von mir zur Rechenschaft gezogen zu werden, um bestraft zu werden? Das war fast unglaublich. Sie war die handelnde Person, ich stand etwas dumm daneben. Dazu noch der Griff an meinem Schwanz. Sie hatte durch die Hose meiner Eier und meinen Schwanz fest im Griff. Ich spürte wie er wuchs. Der Griff wurde schon fast unangenehm, da griff ich nach ihrer Hand, nahm sie und drehte ihren Arm auf den Rücken.
"Du kleine verdammte Hexe!", raunte ich ihr zu und schlug mit meiner freien Hand mehrfach auf ihren Arsch. "Wie meinst du das?", fragte ich sie. Sie lachte und sagte dann: "Ich weiß doch seit Tagen, dass du uns beobachtest, wann wer dieses Haus betritt und wer wieder rausgeht zu welcher Uhrzeit. Ich ahne doch, dass du Rache willst."
"Und?", fragte ich. "Noch mehr?" Dabei drehte ich ...