Strafe für die unerhörten Damen
Datum: 21.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... und ich spritze ihr eine volle Ladung in den Rachen. Ich entlud mich in mehreren Schüben und ich hatte das Gefühl, dass es nicht mehr aufhören wollte. Die Linke entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, kam hoch und beugte sich über meinen Mund. Ganz klar, sie wollte mich küssen. Ich kam ihr mit meinen Lippen entgegen und unsere Münder fanden sich ziemlich schnell. Plötzlich spürte ich, dass sie meinen ganzen Saft in ihrem Maul hatte und ihn jetzt an mich abgab. Ich hatte keine andere Chance als ihn zu schlucken. Während dieses irre langen Kusses zog die Rechte ihren Finger aus meinem Arschloch und machte irgendetwas an meiner Hose. Ich war aber zu sehr mit meiner eigenen Spermaflüssigkeit beschäftigt. So ganz toll fand ich das nicht, aber mir blieb nichts anderes übrig als zu schlucken.
So plötzlich wie sie gekommen waren, so schnell standen sie auch wieder auf und gingen raus. An der Tür hörte ich sie kichern. Ich stand auf, zog mich wieder an. Beim Hochziehen der Hose bemerkte ich, dass mein Portemonnaie falsch in der Hosentasche steckte. Ich dachte "das darf doch nicht wahr sein" und überprüfte sofort den Inhalt. Erschreckt stellte ich fest, dass mir die 150 €, die ich gerade aus dem Bankautomaten gezogen hatte, fehlten. Ich schalt mich einen Dummkopf, machte mir Vorwürfe. Aber es half alles nicht. Weg ist weg. Zu blöd! War doch klar, dass zwei solche Frauen nicht umsonst einen Mann melken. Aber dann sollen sie es auch bitteschön sagen. Blöde Puten!
Rachegefühle ...
... trieben mich um. Tag und Nacht. Ich malte mir aus, was ich alles mit Ihnen machen würde, wenn ich sie denn fände.
Rache! Rache! Rache!
Ich konnte nichts anderes mehr denken. Ich würde sie ficken, von vorne von hinten, in den Mund, in den Arsch. Ich würde meinen Saft auf ihnen verspritzen und sie sich gegenseitig ablecken lassen. Und wenn ich nicht mehr konnte, würde ich schlafen gehen und am nächsten Tag weitermachen. Ihre Ärsche wären rot gestriemt und in ihren Arschlöchern steckten Dildos. Diese Gedanken jagten ständig durch meinen Kopf. Zeit genug hatte ich, aber wie sollte ich sie finden.
Tage vergingen, Wochen vergingen und mein Zorn legte sich langsam. Und plötzlich, ich schaute zufällig aus dem Fenster, da sah ich die, die mit ihrem Finger in meinem Hintern rum gestochert hat, das war die, die rechts von mir saß. Sie ging gegenüber von mir ins Haus. Auch ein mehrstöckiges Haus. Sie schloss die Tür auf, das bedeutete, dass sie auch dort wohnte, und ging hinein. War sie das wirklich? Ich verbrachte die nächsten Tage und Wochen mit Beobachtungen. Immer wieder sah ich sie und manchmal ihre Freundin. Als die das erste Mal auftauchte, gab es für mich auch keinen Zweifel mehr. Das war das Paar, das mir die 150 € aus der Geldbörse gestohlen hatte. Einmal sah ich auch die Freundin gemeinsam mit einem Mann anrücken. Der Arme. Sie gingen gemeinsam rein und eineinhalb Stunden später kam er alleine wieder heraus. Er sah relativ zerzaust aber glücklich aus. Kein Wunder, wenn er ...