Strafe für die unerhörten Damen
Datum: 21.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... ihren Arm auf dem Rücken noch weiter nach oben.
"Arrrgggh, wir wollten es doch genau so. Deshalb kommt Iris heute auch eine Stunde später. Seit Tagen sehen wir dich am Fenster sitzen und Notizen machen" Aha, Iris hieß die zweite also. Wie sie hier hieß würde ich noch früh genug erfahren. Nach einer Pause fuhr sie fort: "Was wirst du mit mir machen? Das, was der Typ in dem Pornofilm, den du geschaut hast, mit der Frau gemacht hat?" Hörte ich da eine Hoffnung auf einen Arschvoll heraus?
"Wo ist dein Schlafzimmer?" Ich wurde neugierig, vielleicht konnte ich sie an den Bettpfosten anbinden, diese Idee kam mir jedenfalls. Sie deutete mit dem Kopf den Flur runter in Richtung der Tür am Ende. Ich führte sie dorthin. Ohne dass ich ihr erneut etwas sagen musste öffnete sie die Tür mit ihrer freien Hand und ich schob sie da durch. Ich war überrascht. Von der Decke hing bis auf Kopfhöhe ein Trapez herunter, das man über einen Zug höher oder tiefer fahren konnte. Am Rande der Rundschaukel waren zwei Handfesseln befestigt, hier bräuchte ich nur noch die Klettverschlüsse um ihren Arm zu legen, schon war sie fixiert. In der Mitte des Zimmers stand ein Bock wie in diesem Film, wo man zum Verprügeln jemanden drüber legen konnte. Auch dort waren für die Hände entsprechende Fesselvorrichtungen reserviert. Am Kopfende des Zimmers stand ein breites Bett, das als Spielwiese dienen konnte. Links war ein großes Fenster zur Straße. Mich traf der Schlag! Von hier aus hatte man freien Blick auf ...
... meine Wohnung gegenüber der Straße, Man schaute ein wenig von oben drauf.
Ich ging mit ihr in Richtung der Schaukel, drehte ihren Arm zurück und streckte ihn nach oben. Es kam so gar keine Gegenwehr von ihr, im Gegenteil, sie feuerte mich an: "Ja, mach mich da fest!" Ich schlug die eine Handfessel um ihren Arm und schloss das Klettband. Ich prüfte nochmal und ja, es schien zu halten. Sie gab mir ihre freie Hand und auch die machte ich fest. Sie hielt sich mit den Händen an den Seilen fest und ich fand, dass das Trapez och ein wenig höher gezogen werden musste, damit sie schön gestreckt dort stand. Ich nahm die Kette aus dem Haken an der Wand und zog das Trapez nach oben. Sie musste ihre Position etwas korrigieren und ich zog das Ding noch ein Stück höher. Herrlich, nun waren ihre Hände ganz oben und sie stand sehr schön aufrecht an dem Teil. Ich befestigte die Kette wieder an dem Wandhaken.
"Was wirst du tun?" fragte sie leise als ich um sie rum gegangen war und ihr gegenüberstand. "Was möchtest du denn, das ich tue?", fragte ich zurück. "Ich weiß es nicht!" gestand sie und es hörte sich wahrhaftig ehrlich an. "Wir haben von hier oben gesehen, wie du immer diese Pornos schaust, die du dir aus dem Netz geladen hast und es hat uns ziemlich angemacht. Wir dachten, du wärst vielleicht genauso."
Ich trat ans Fenster. Tatsächlich, man konnte direkt in mein Zimmer schauen, in dem der große Fernseher stand. Gardinen zog ich meist nicht vor. Das würde sich jetzt ändern. "Heißt ...