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Wald - Die Entführung
Datum: 21.09.2024, Kategorien: BDSM
... heraus. "Dir hat es wohl die Sprache verschlagen. Oder stotterst du immer so unbeholfen?!" Seine Miene ist unergründlich. Entmutigt lasse ich denk Kopf sinken und starre das Stroh vor mir an. "Komm hier her." Beinahe liebevoll raunt er mir die Worte zu. Ich kann nicht anders. Mein Blick gleitet hoch und bleibt an seiner Hand hängen. Sein ausgestreckter Zeigefinger deutet vor sich auf den Boden. Widerwillig krabbele ich über das harte Stroh zu ihm hinüber. Ich knie direkt vor ihm, als er beginnt mir den Kopf zu tätscheln. Wie einem Hund. Ich wage es nicht den Kopf zu heben. Ich traue ihm nicht. Seine Stimmung schlägt viel zu oft zu schnell um, als das man ihm trauen könnte. "Sieh mich an." Noch immer ist seine Stimme zuckersüß. Irritiert hebe ich den Kopf. Ich sehe die Hand nicht auf mich zu kommen. Aber ich spüre den Aufprall. Meine Stimme klingt fremd in meinen Ohren, als ich auf schreie. Weinend rappele ich mich wieder auf. Obwohl er dieses Mal mit der flachen Hand geschlagen hat, tut es sehr weh. Die Verletzung die sein Ring mir beigebracht hat pocht wie verrückt. "Du wirst schon noch lernen wie du dich zu benehmen hast." Seine Stimme ist voller Gewissheit und ich bekomme Angst. Ich würde hier nie mehr weg kommen. Er hält mich wie ein Tier im Käfig, aber er wird mich nie aus den Augen lassen... Seine Stimme durchbricht meine düsteren Gedanken. "Jetzt bedank dich ordentlich!" Er sagt es so selbstverständlich. Aber wie soll ich mich bei ihm bedanken. Ich kann ihm ...
... nichts geben, denn er kann sich alles nehmen was er will... Plötzlich scheint alles so simpel und ich hoffe inbrünstig, dass ich jetzt das richtige tue. "Vielen Dank, Sir. Es war ein wundervolles Geschenk." Kurz darauf senke ich mein Gesicht zu seinen Kampfstiefel und küsse nacheinander beide Kappen. "So ist´s Recht. Und jetzt zurück in die Ecke!" Verständnislos krieche ich in meine Ecke und rolle mich zusammen. Zitternd schließe ich für einen Moment die Augen und versuche das Pochen in meinem Bein zu ignorieren. Der Heilungsprozess beschleunigt sich wahrscheinlich nicht durch umher krabbeln, denke ich spöttisch ehe mein Blick zwischen ihm und dem Mädchen hin und her huscht. In wenigen Schritten ist er bei ihr. Kniet sich neben sie und sieht mich an. "Du wirst zusehen! Und ich will kein Mucks von dir hören! Hast du das verstanden?!" Ein leises "Ja, Sir" kommt über meine Lippen, während ich mir das Bündel genauer ansehe. Augenblicklich wird mir klar warum er sie tragen musste. Sie ist handlich verpackt. Ihre Haare werden von einem Seil zusammen gehalten. Von dort aus führt es über ihren Rücken, bindet dort ihre Arme zusammen. Von dort teilt es sich und befestigt je einen Fuß an den jeweiligen Oberschenkel. Obwohl sie auf der Seite liegt, ist sie gespreizt wie ein Truthahn. Bereit für die Füllung. Bei diesem Gedanken schüttelt es mich und ich bin kurz davor die Augen zu schließen. Nur sein Räuspern und der mahnende Blick halten mich davon ab. Ich will das nicht sehen. Ich will ...