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Wald - Die Entführung
Datum: 21.09.2024, Kategorien: BDSM
... nicht hier sein. Ich will einfach nur weg! Nur wie? Raschelnd wird sie auf den Bauch gedreht. Jetzt kann ich ihr Gesicht nicht mehr sehen. Aber ich weiß, dass sie nicht schreien wird. Egal was passiert. Ihr Mund ist verschlossen. Mit Klebeband... Beim abreißen würde das mit Sicherheit ziemlich wehtun. Ich versuche alles Auszublenden als ER beginnt seine Hose auszuziehen. Er wirft sie achtlos in die Ecke und packt die Kleine an den Füßen. Mit einem Ruck zieht er sie zu sich her. Er kniet direkt zwischen ihren Beinen. Ein leises Geräusch dringt aus ihrer Kehle, aber sie zappelt nicht. Mein schweifender Blick erfasst seinen Phallus und mir gehen beinahe die Augen über. Er ist groß. Lang. Hart. Und wunderschön... Mühsam schlucke ich und starre ihn an. Seine rote Eichel glänzt vor Lust und hüpft vor meinen Augen auf und ab. Als wäre er ganz ungeduldig. Er scheint sehr geil zu sein, denn seine Hoden haben sich ganz klein zusammen gezogen und sehen sehr prall aus. Unwillig bemerke ich, dass er meine Reaktion beobachtet und süffisant grinst, als ich meine Beine zusammen presse. Wütend starre ich zurück. Ich bin unzufrieden mit der Reaktion meines Körpers. Das ist die Untertreibung des Jahrhunderts! Ich hasse ihn! Ich will nicht hier sein. Verdammt noch mal. Und schon gar nicht als dauergeiles kleines Flittchen! Nur unwesentlich nehme ich wahr, wie er ihre Hüfte anhebt und mit einem kräftigen Stoß in sie eindringt. Ich meine durch das Tape einen undefinierten Schrei zu hören, ...
... aber ich wende den Kopf nicht ab. Meine Augen blicken durch ihn hindurch. Seine Augen sind geschlossen, aber ich zweifele nicht an seiner Aufmerksamkeit. Sekunden später wird sein Atem zu einem Keuchen und seine Bewegungen werden verzweifelt. Sein Gesicht ist zu einer Maske verzerrt. Noch zwei Mal stößt er zu, ehe er mit einem animalischen Laut vorn über sackt und sich schwer atmend auf den Boden stützt. Unter ihm liegt das Mädchen reglos dar. Es scheinen Minuten zu vergehen. Ich atme ganz flach. Will seine Aufmerksamkeit nicht auf mich lenken. Es tut mir Leid um das Mädchen. Aber jeder muss hier seinen eigenen Kampf kämpfen. Plötzlich kommt Bewegung in ihn. Ruckartig erhebt er sich. Sein Blick fixiert mich. Erschrocken halte ich die Luft an, als er auf mich zukommt. "Mund auf!" Unwillkürlich fällt mir wieder ein wie man atmet und ich schnappe nach Luft. In dem Moment wo sich mein Mund öffnet, um Luft herein zu lassen, schiebt sich sein schlaffer, verschmierter Phallus hinein. Würgend will ich den Mund wieder öffnen. "Sauber machen! Nicht voll kotzen!" Gehorsam schließe ich den Mund um seinen Schwanz. Es kostet mich enorme Überwindung die Zunge zu bewegen. Es schmeckt ekelig. Salzig. Schleimig. Einfach widerlich! Sobald er sauber ist, zieht ER ihn mit einem lauten >>Plopp<< wieder aus meinem Mund. Lässig geht er zu seiner Jeans, zieht sie über und verpackt seinen halbsteifen Schwanz darin. Mit einer schnellen Bewegung wirft er mir meine Kleider zu. Reflexartig greife ich ...