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Wald - Die Entführung
Datum: 21.09.2024, Kategorien: BDSM
... Brust und versuche zu verstehen was ich sehe. Eine leise piepsige Stimme flüstert: "Psst, ich bin es nur. Mein Name ist Elaine." Dann ist es wieder still. Nur die Finger wackeln weiter. Zaghaft strecke ich die Hand aus und streichele über ihre Fingerspitzen. "Luca. Ich heiße Luca. Wie .. wie alt bist du?" Ich bin verwirrt. Versuche noch zu verstehen wie ich hier her geraten bin. Ich war auf dem Weg zum Supermarkt als neben mir dieser mattschwarze Van hielt. Unscheinbar. Unbedrohlich. Bis ER ausstieg. Die Straße ist wie leer gefegt. Alte leer stehende Fabrikhallen und eine baufällige Straße. Kaputte Straßenlaternen und vernagelte Fenster. Ich hasse es diesen Weg zu gehen. Aber er ist der schnellste. Mein Blick huscht die Straße entlang. Außer mir ist Niemand unterwegs. Ich renne los. Er sieht mich so komisch an. Ich habe Angst vor ihm. Ich muss hier weg! Weit komme ich nicht. Er packt mich am Arm und presst mich gegen die Ziegelmauer. Mein Kopf schlägt gegen die Wand und ich sehe Sterne. Verzweifelt schüttele ich den Kopf, um wieder klar zu sehen. Meine Hände stemmen sich automatisch an seine Brust und wollen ihn weg schieben. Seine Augen brennen sich in meine. Eisblaue, berechnende Augen. Er hat Fältchen in den Augenwinkeln. Aber ich denke nicht, dass sie durch ein freundliches Lächeln entstanden sein können. Sein Mund ist zu einem spöttischen Lächeln verzogen, als er meine Hände packt und sie mir problemlos auf die Brust drückt. Er ist so stark! Ich habe das Gefühl ...
... er bricht mir die Handgelenke. Ich schreie! Will das er abhaut. Ramme ihm mein Knie zwischen die Beine und versuche mich loszumachen. Er zuckt zusammen, lässt mich aber nicht los. "DU wirst mit mir gehen, Süße!" raunt er. Gefährlich nah an meinem Ohr. "Und jetzt benimm dich!" Ich halte inne. Gehe ein Stück mit ihm. Behalte dabei die Straße im Auge. Irgendwie muss ich von ihm weg kommen. Mein Puls fliegt und Adrenalin pumpt in rauen Mengen durch meinen Körper. Kurz vor seinem Wagen entwinde ich ihm meine Hände und drehe mich um. Ich muss schnell sein, wenn ich es schaffen will. Renne los. Meine langen Haare flattern wie ein Banner im Wind hinter mir her. Und genau das ist mein Untergang. Schreiend gehe ich zu Boden, als er meine Haare packt. Weinend liege ich auf dem abgenutzten Pflaster. "Bitte..." flüstere ich und schaue zu Boden. "Was bitte? Möchtest du mir gehorchen und keinen Schmerz mehr erleiden?" Unfähig ein Wort zu sagen nicke ich. Ich weiß der Kampf ist aussichtslos. Ich warte auf eine bessere Chance... Elaine holt mich aus meinen Gedanken. Ihre Finger umfassen meine und schütteln sie. "Hey, komm mal wieder zu dir. Deine Augen sind ja ganz glasig... Ich bin 19. Gerade geworden und du?" Ich kann ihre Augen sehen. Große, grüne Augen. Weit aufgerissen und Neugierig. Ihr weißes Gesicht wird von schwarzen Haaren umrahmt. Es leuchtet in der Dunkelheit. So süß. So unschuldig. Und doch ist sie hier... Und ich auch... Ich wende den Blick ab, will sie nicht mehr sehen. Ihr ...