Viererliebe - Ist es Liebe?
Datum: 21.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... meinen Sweater und das Unterhemd über den Kopf. Während sie mich von hinten umfasste und meinen Gürtel öffnete, presste sie ihre Brüste an meinen Rücken. Nun standen wir beide nur noch im Slip vor dem Fenster und betrachteten unsere gespiegelten Körper vor dem nächtlichen Stadtpanorama, als wäre es eine Filmszene.
Dann fragte ich die Frage, die mir seit dem Café auf den Nägeln brannte: „Was wird mit unserer Freundschaft, wenn wir jetzt miteinander schlafen?"
Julia antwortete: „Ich will seit mindestens zwei Jahren mit dir schlafen. Aber es gab nie den richtigen Zeitpunkt, dich zu fragen. Und dann schienst du so gar nicht interessiert an Sex mit mir und ich habe mich nicht getraut. Ich habe auch begonnen, unsere Freundschaft ohne Sex zu schätzen. Aber über deine Frage, was mit unserer Freundschaft passiert, wenn wir Sex haben, habe ich jetzt fast zwei Jahre lang nachgedacht. Und weißt du was? Wir werden die Antwort nie erfahren, wenn wir es nicht ausprobieren. Wenn uns beiden unsere Freundschaft wichtig ist, hindert uns niemand daran, wie bisher Freunde zu bleiben, egal, wie uns der Sex gefällt. Es wird sich nichts ändern, wenn wir das nicht wollen. Aber, weißt du, ich bin an dem Punkt, dass ich nicht mehr einfach deine Freundin bleiben kann, wenn wir es nicht ausprobieren, wenigstens einmal. Willst du?"
Ich sagte nichts. Julia fuhr mit ihrer rechten Hand in meinen Slip und griff nach meinem Schwanz. Gleichzeitig drehte sie meinen Kopf zu sich und küsste mich ...
... wieder.
Ein paar kleine Schritte hinter uns war ihr Bett. Dort landeten wir wenig später, befreiten uns eilig von unseren Slips und fingen dann an, uns überall zu streicheln. Julia hatte ihre Vulva rasiert, aber darüber, wie ein Pfeil, der auf ihre Scham zeigte, hatte sie ein Dreieck mit sehr dunklen und lockigen Schamhaaren stehen lassen. Jetzt legte sie sich auf den Rücken, zog die Beine etwas an und öffnete so den Blick auf ihre Schamlippen und auf den Eingang zu ihrer Vagina.
„Schlaf jetzt mit mir. Bitte, komm! Keine Angst, ich nehm´ die Pille", drängelte sie.
Ich führte meinen harten Schwanz an den Eingang ihrer Scheide und schob meine Eichel erst einmal langsam auf und ab über ihre Schamlippen. Ungeduldig griff Julia meine Pobacken und zog mich heftig an sich heran. Mein Schwanz glitt ganz einfach in ihre feuchte Vagina und sie ließ einen langen Seufzer hören.
„Endlich!" rief sie aus. „Das habe ich mir so sehr gewünscht und du fühlst dich so gut an. Besser als ich mir vorgestellt habe. Bitte komm ganz in mich rein, fick mich!"
Ich begann sie zu stoßen. Nach kurzer Zeit war ich kurz vor dem Orgasmus. Ich hielt inne und stütze mich etwas hoch, um es hinauszuzögern, ohne meinen Penis aus ihr herauszuziehen. „Sorry, ich muss kurz eine Pause machen, du bist einfach zu erregend", sagte ich.
Julia lachte: „Hey, das war ja meine Absicht. Bitte, mach weiter, lass es einfach kommen, ich will das nicht anders."
Nach ein paar wenigen Stößen spürte ich, wie das Sperma in ...