Viererliebe - Ist es Liebe?
Datum: 21.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... meinem Penis aufstieg. Dann entlud ich mich in ihre Vagina, während mich ein Kribbeln wie ein langer heißer Strom von den Füßen bis zum Kopf und wieder zurück zu meinem Schwanz durchfuhr. Danach legte ich mich auf sie. Sie drückte mich fest und ließ ihre Hände über meinen Rücken gleiten, während sie ihre Hüften leicht hin und her bewegte, mein schrumpfender Schwanz noch immer in ihrer Vagina. Ich zog ihn raus und rutschte auf dem Bett nach unten, bis ich mit dem Gesicht an ihrer Vulva zu liegen kam. Ihre Schamlippen schmeckten salzig nach ihrem Mösensaft, der sich mit meinem Sperma vermischt hatte. Ich leckte soviel von diesem Saft, wie ich bekommen konnte. Ich küsste ihr kleines Schamhaardreieck und dann saugte und leckte ich ihre Klitoris. Julia begann zu stöhnen und sich zu winden. Sie gab mir mit ihrer Stimme kleine Hinweise, an welchen Stellen ich wie stark lecken sollte. Mit den Händen versuchte ich gleichzeitig, ihre Brüste zu erreichen und ihre Nippel zu stimulieren.
Ihr Höhepunkt kam dann ziemlich plötzlich. Sie presste ihre Schenkel an meine Ohren, bog ihren Rücken durch und schrie einmal kurz und laut auf. Ich ließ mich nicht ablenken und leckte weiter, bis sie noch ein zweites und drittes Mal gekommen war. Schließlich nahm sie mein Gesicht in beide Hände und zog mich nach oben. Wir lagen beide erschöpft nebeneinander und lächelten uns an.
„Das war schön.", sagte Julia, „denkst du immer noch, es war ein Fehler?"
„Nein, das habe ich noch gar nicht gedacht. ...
... Und denke es auch jetzt nicht."
Julia kniff mich in die Seite und begann meinen Bauch zu kitzeln. Ich griff nach ihren Brüsten. Sie nahm ein Kissen und schlug damit nach mir. Ich hob zur Verteidigung die Arme, entwand ihr das Kissen und schlug zurück. Als Revanche kratzte sie meinen Po und biss leicht in meine rechte Brustwarze.
„Soll ich mich auch dafür rächen?", fragte ich.
„Ooh ja, bitte beiß mich!", antwortete sie.
Ich nahm eine Brust und drückte sie nach oben. Dann umschloss ich den Nippel mit meinem Mund und berührte ihn mit den Zähnen.
„Fester" forderte Julia. Ich biss etwas fester zu. Als Reaktion wand sich Julia erregt hin und her, während ihre Brust weiter in meinem Mund verblieb.
„Das fühlt sich so so gut an", sagte sie wieder und lachte.
Wir lagen dann ziemlich lange schweigend nebeneinander. Ich weiß nicht, worüber sie nachdachte. Ich jedenfalls dachte an die Jahre unserer Freundschaft und an die wenigen Stunden unserer Liebe. Um neun hatten wir noch im Anima gesessen und ich hatte ihr von Stefan, dem Milliardär erzählt, und von Anja. Das schien jetzt Jahrzehnte entfernt.
Julia war eingeschlafen. Ich deckte sie zu, dann ging ich ins Bad, stellte mich kurz unter die Dusche, putzte mir die Zähne mit einer neuen Bürste, die ich im Schrank fand, und schaute mir vor dem Spiegel stehend lange in die eigenen Augen. Was ist mit uns geschehen? fragte ich mein Spiegelbild. Und wo würde das hinführen? Dann gestand ich mir: Ich war verliebt in Julia. ...