1. Viererliebe - Ist es Liebe?


    Datum: 21.09.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Mehr noch, es war ein ganz neues Gefühl, vielleicht sogar war das Liebe. Freundschaft und Liebe zu Julia, beides erschien mir gleich wertvoll. Ich wollte beides am liebsten einfangen und für immer behalten. Ich wusste, dass das nicht geht. Man lebt in der Gegenwart und alles was man gerade erlebt hat, ist schon vorbei. Nur während man es erlebt, ist es Leben.
    
    Dann ging ich zurück ins Zimmer und legte mich nackt unter die große Decke. Julia schlief sehr fest. Ich legte mich wie ein Löffel um sie.
    
    Irgendwann in der Nacht musste sie wach geworden sein, denn als ich aufwachte, lag sie, fest an mich gekuschelt, auf der anderen Seite des Bettes. Das Fenster zeigte nach Osten, die Sonne weckte uns ziemlich früh, indem sie uns direkt ins Gesicht strahlte.
    
    „Guten Morgen, Julia Morgen", sagte ich.
    
    „Du glaubst hoffentlich nicht, du wärest der erste, der dieses Wortspiel macht", lachte Julia, nachdem sie sich den Schlaf aus den Augen gerieben hatte.
    
    „Wie geht es dir heute?", fragte sie dann.
    
    „Hervorragend", sagte ich. „Zum Pferdestehlen und Bäume ausreißen, wenn du mich fragst."
    
    „Pferde und Bäume sind eher nicht so mein Ding heute früh" sagte sie. „Aber könntest du dir vorstellen, mit mir zu schlafen? So richtig mit deinem Schwanz in meiner Möse?"
    
    „Ok, ich ahne, was du meinst. Du sprichst von Sex vor dem Frühstück? Nichts lieber als das", antwortete ich und begann ihre Möse zu streicheln und mit meinem Zeigefinger ein kleines Stück in ihre Vagina ...
    ... einzudringen. „Genau das", sagte Julia.
    
    Sie hatte meinen Schwanz mit beiden Händen gegriffen und begonnen ihn zu stimulieren, bis er steif wurde. Ich drehte mich zu ihr und führte ihn in ihre Vagina ein. Wir bewegten uns ganz langsam und bedächtig, während wir uns in die Augen schauten.
    
    „Komm jetzt, komm!", sagte Julia schließlich. Langsam baute sich bei uns beiden der Orgasmus auf und als sie begann ihre Scham zu verkrampfen, spürte ich meinen Samen hochsteigen. Wir kamen fast gleichzeitig, stöhnten laut, bevor wir in ebenso lautes Lachen ausbrachen.
    
    „Du bist fantastisch!" rief Julia.
    
    „Und du erst!", antwortete ich.
    
    Wie ein Hammer schlug plötzlich der Hunger zu. „Hast du was zum Frühstücken im Kühlschrank?" fragte ich sie.
    
    „Möglich, aber nicht wahrscheinlich", antwortete sie. „Ich esse meistens morgens gar nichts. Erst in der Firma, bei uns steht immer ein kleines Frühstücksbuffet."
    
    „Hm, dann muss ich wohl los zu einer Bäckerei. Gibt es hier eine in der Nähe?"
    
    Bevor Julia antworten konnte, hörte ich es summen. Dort, wo Julia meine Hose am Abend hatte fallen lassen, vibrierte mein Telefon. Ich holte es und schaute drauf. Es war Stefan.
    
    „Hi, was hast du heute Abend vor?", fragte er ohne lange Vorrede. „Morgen ist nämlich Feiertag", erinnerte er mich.
    
    Mein Blick fiel auf Julia. „Keine Ahnung, bin gerade erst aufgestanden."
    
    „Allein?"
    
    „Nein. Ääh. Nicht allein."
    
    „Achso. Dann willst du wahrscheinlich eher nicht kommen heute Abend? Oder willst du sie ...
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