1. Cap d Adge (4)


    Datum: 21.09.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Nun, es war ja offensichtlich, dass sich diese Ferien in eine Richtung entwickelten, die ich a.) so nicht vorher sehen konnte und b.) mir auch einige Angst einflösste. Wie weit war mein Mann bereit zu gehen? Was sollte noch alles folgen? Wie sehr würde er die bisher geltenden Grenzen noch überschreiten wollen?
    
    Was mich fast noch mehr schreckte: Wie weit war ich bereit zu gehen? Welche Grenzen würde ich noch überschreiten? Sicher, es war mein Mann, der forderte, der mich drängte und der mich anwies. Aber ich hatte ja immer noch die Möglichkeit „nein“ zu sagen. Doch ich tat es nicht. Ich musste mir selbst eingestehen, dass ich die bisherigen Erlebnisse durchaus genossen hatte und irgendwo tief in mir drin war ein kleines Teufelchen verborgen, dass leise aber vernehmlich flüsterte „weiter, weiter, weiter!“
    
    Nach einer intensiven Auseinandersetzung auf dem Wassertaxi während der Rückfahrt zur Nudistenanlage und nach mindestens genauso intensivem Sex nach Ankunft in unserem Appartement, hatten mein Mann und ich dann wieder Frieden miteinander geschlossen.
    
    Am nächsten Morgen sah die Welt wieder genauso strahlend wie das Wetter aus, und ich war bester Laune. Allerdings konnte ich da noch nicht wissen, wie sehr mein Mann meine Toleranz auch am heutigen Tag noch auf die Probe stellen würde.
    
    Nach dem Frühstück bummelten wir ein bisschen die Hafenpromenade in unserer Nudistenanlage entlang. Mein Mann war bekleidet mit gar nichts; abgesehen von seinen Sandalen und ich „trug“ ...
    ... ein leichtes, dünnes Strandtuch, gebunden über der linken Schulter frei fallend und dazu einen Microstring. Grösse des Dreiecks: ca. zwei Daumenbreiten, dazu noch völlig durchsichtig. Dazu weiterhin leicht hochhackige Schuhe, weil das einfach besser aussah.
    
    Wir sahen uns ein paar Geschäfte an, dann entdeckten wir einen kleinen Frisörladen vor dessen Tür ein Reklameschild mit der Aufschrift „Intimrasur für Sie und Ihn für € 30,-“ in verschiedenen Sprachen stand. Nun, ich selbst hatte mich vor einigen Tagen frisch rasiert aber bei meinem Mann war es schon etwas länger her. Wir blickten durch die Schaufenster nach innen und sahen zwei junge Frauen mit Schürzen in Farbe und mit Aufschrift des Frisörladens, die wiederum jeweils eine Kundin mit einem Haarschnitt bzw. Färben bedienten. Die beiden jungen Frauen waren unter ihren Schürzen erkennbar komplett blank. Die Eine, blonder Pagenkopf, stand mit dem Rücken zu uns und ausser einer dünnen Schleife über der Hüfte verdeckte rein gar nichts ihren jugendlichen, glatten, aber auch recht prallen Körper. Die Andere, lange schwarze Haare, und mit eher einer sportlichen Figur, um nicht zu sagen, sehr sportlichen Figur stand zu uns von vorne gewandt. Ihre sehr kleine linke Brust schaute hinter der viel zu knappen Schürze keck hervor. Beide wirkten auf ihre jeweilige Art sicher sehr sexy auf Männer, und – stimmt! - ich hatte ja auch einen dabei. Mein Mann schlug vor, dass wir uns beide eine Rasur gönnen sollten. Ich nickte, dachte mir ...
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