Cap d Adge (4)
Datum: 21.09.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nicht viel dabei und wir traten ein.
Der blonde Pagenkopf drehte sich zu uns um und – alle Achtung – die vollen, schweren Brüste der jungen Frau schauten zu beiden Seiten seitlich aus der Schürze hervor und hatten trotz ihrer Jugend bereits einen ähnlichen Durchhänger wie meine Möpse. Ohne besondere Eile schob sie ihre vollen Melonen wieder unter die Schürze zurück, wie sie es wohl ein paar Hundert mal am Tag gemacht hat; denn das hielt genau bis zur nächsten leichten Körperbewegung vor. Sie lächelte uns an, wir begrüssten einander und dann trug mein Mann unser Anliegen vor. Die Bedienung wies auf zwei Sitzliegen auf der gegenüberliegenden Seite des Laden. Wir sollten uns schon mal rein setzen, sie wäre gleich fertig. Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass die Intimrasur nicht unbedingt direkt im Hauptbereich des Ladens statt finden würde, wo schliesslich jeder – egal ob innen oder von draussen – dabei dann mehr oder weniger zusehen konnte. Aber, ok; war wohl nicht so.
Gesagt getan, mein Mann nahm den linken Stuhl, ich den Rechten. Während er Platz nahm, nahm ich erst mal mein Strandtuch ab und hängte es an einen Kleiderständer, der direkt vor dem Fenster stand. Draussen stand ein nackter Mann, ca. Mitte 50, etwas moppelig aber recht gepflegt aussehend. Ich schaute ihm in die Augen, er mir auf die Hänger. Ich fasste an meinen Microstring, wartete eine Sekunde oder zwei und zog ihn dann unter seinen schmachtenden Blicken zügig hinunter und hängte ihn neben mein Tuch. ...
... Ich ging zurück zu meinem Mann und staunte nicht schlecht, als er lang gestreckt in seinem Suhl mehr lag als sass und einen ziemlich Prallen rum lümmeln hatte.
„Hey, nimm dich zusammen!“ raunzte ich ihm zu. „Hier benimmst du dich jetzt bitte“. Nützte natürlich nicht viel und als einige Minuten später der blonde Pagenkopf mit einer Schüssel Rasierschaum zu uns herüber kam, war mein Mann immer noch auf „Halbmast“.
„Der Mann zuerst? Ok?“ sagte sie und da weder mein Mann noch ich Einwände erhob beugte sie sich vor ihm hinunter und nahm eine grosse Portion Schaum auf einen dicken Pinsel. Meinem Mann blieb die Luft weg; das sah ich sofort. Durch das Bücken sprangen geradezu die vollen Brüste wieder unter der Schürze hervor, sanken nach unten und die Knospen schienen meinen Mann fast berühren zu wollen. Aber die Dame war geübt genug, dass genau das eben nicht passierte. Sofort begann der „Halbmast“ wieder zu steigen. Ich schlug meinem Mann auf den Arm und machte ein böses Gesicht. Aber ganz sanft und ruhig sagte das junge Ding „kein Problem, Madame. Das hier....“ sie nickte leicht mit dem Kopf in Richtung meines Mannes Schwanz „passiert öfters. Es ist ganz natürlich und behindert mich in keiner Weise bei meiner Arbeit.“ Ich nickte verlegen, war etwas beruhigt und entspannte mich leicht als ich sah wie professionell die junge Frau an meinem Mann vorging. Sie cremte ihn ein, gleichmässig, zügig, aber ohne Hast. Mehrfach musste sie dabei sein „Ding“ aus dem Weg räumen. Sie tat es ...