Cap d Adge (4)
Datum: 21.09.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... vollkommen professionell: sie fasste ihn kurz an, wenn es nötig war, schob beiseite, was eben beiseite zu schieben war und machte dann mit ihrer Arbeit weiter. Mein Mann wiederum verzehrte sie geradezu mit den Augen. Immer wieder wanderten seine Blicke zwischen ihren vollen Brüsten und dem prallen Hintern hin und her. Immer wieder versuchte er einen seitlichen Einblick zwischen dem unteren Teil der Schürze und ihrer Scham zu erhaschen. Sie tat zwar nichts, um seine sexuelle Erregung noch mehr anzufachen, als sie es ohnehin schon allein durch ihren Anblick tat, aber sie tat auch wenig, um sich seinen geilen Blicken zu entziehen. Sie tat einfach so, als ob sie es nicht bemerken würde. Das war wohl das Beste, was sie in diesem Fall machen konnte und sie war es sicher aus ausreichend geübt darin.
Nach einigen Minuten war sie mit meinem Mann fertig und liess ihn frisch rasiert und immer noch völlig prall auf seinem Stuhl liegen und trat nun zwischen unsere beiden Stühle, um sich nun meiner spärlich vorhandenen Schambehaarung anzunehmen. Sie bot damit meinem Mann einen wunderbaren Blick von seitlich schräg hinten, den er auch ausgiebig auskostete. Ich staunte ja nun wirklich nicht gerade schlecht – und musste auch zweimal hinschauen, bevor ich's glauben konnte – aber, mein Mann fing doch tatsächlich völlig ungeniert an sich seinen Kolben zu reiben. Mir platzte der Kragen. Was fiel dem denn jetzt ein? Hier, einfach so in einem Frisörladen, wo mehrere Frauen anwesend waren und wo ...
... von aussen jeder Passant hereinschauen konnte, musste mein Göttergatte sich völlig ungeniert anfangen zu wichsen. Ich schoss hoch aus meinem Sitz und fauchte ihn heftig an. Ich weiss nicht mehr, was ich gesagt habe, aber es war sehr deutlich, was ich von seiner Aktion hielt. Er stoppte sofort und murmelte irgendeine Entschuldigung.
Nun kam die sportliche Dunkelhaarige mit einem Fläschchen Öl und meinte „es ist wichtig, dass die frisch rasierte Haut mit beruhigenden Ölen eingerieben wird, damit sie nicht juckt und rot wird.“ Sie verrieb einiges von der Flüssigkeit in ihren Händen und begann dann meinem Mann damit die rasierten Stellen am Unterleib einzureiben. Mein Mann genoss sehr erkennbare diese zusätzlichen Berührungen. Ich wiederum beobachtete genau, was da auf der anderen Seite abging. Die Dunkelhaarige rieb zwar an seinem Schwanz vorbei, aber immer mal wieder – wie zufällig – streifte sie mit einem Finger an seinem Schaft entlang. Immer wieder zuckte er dabei vor Freude und Begeisterung, auch wenn die Pausen zwischen ihren Berührungen recht lang waren.
Dann schob mein Mann seine rechte Hand nach vorne und berührte die ihm rückwärts zugewandte Blonde am Bein. Seine Hand begann an ihrem Bein hoch zu wandern. Ohne Hektik aber dennoch bestimmt drehte sie sich zu meinem Mann um, schob seine Hand weg und sagte „Monsieur, das geht zu weit“
Ich selbst war wiederum nicht so ganz bei der Sache, denn aussergewöhnlich lange schon cremte mich die junge Französin unten herum ...