1. Cap d Adge (4)


    Datum: 21.09.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ein, und ich musste zugeben, es fing an mir durchaus sehr angenehme Gefühle zu bereiten. Ich war also mehr damit beschäftigt meine aufsteigenden Gefühle zu unterdrücken, als mich um meinen Mann zu kümmern.
    
    Aber es gab keine Zweifel. Als das junge Ding mich immer weiter eincremte war völlig offensichtlich, dass es – zumindest billigend in Kauf genommen hatte – mich sexuell zu stimulieren. Und es gelang der jungen Frau ganz gut. Ich begann mich auf den Rhythmus ihrer Bewegungen einzulassen. Nach einer Weile, in der ich mit mir selbst beschäftigt war, schaute ich wieder zu meinem Mann rüber. Oh ha! Die Dunkelhaarige strich nun sehr direkt immer wieder über sein völlig pralles Glied. Sie lächelte mich dabei an und kniepte mir mit ihrem rechten Augen zu. Inzwischen war die linke Hand meines Gatten sehr erkennbar und sehr tief unter die Schürze seiner Eincremerin geraten und seine Finger hatten zumindest auf dieser Seite das Paradies wohl auch gefunden. Davon stimuliert und ermutigt wiederholte er mehrfach seine Anfassversuche bei der anderen Frisöse, immer mit dem gleichen abschlägigen Ergebnis. Immer wieder griff er der jungen Frau zwischen die Beine. Und sie schob immer wieder seine Hand weg. Bis......
    
    Ja, bis sie einfach aufgab. „Männer!“ seufzte sie zu mir, zog entschuldigend die Schultern hoch „Da kann man einfach nichts machen“. Sie gab ihren Wiederstand auf; ja im Gegenteil. Leicht, fast unmerklich öffnete sie ein bisschen ihre Beine. Die Hand meines Mannes glitt an ...
    ... der Innenseite ihrer Schenkel von hinten nach vorne und trotz der Schürze war von meinem Platz gut zu erkennen, wie seine Finger sich an ihrer Vagina vergingen.
    
    Inzwischen hatte auch die Schwarze ihre Streicheleinheiten so weit verstärkt, dass sie das steife Glied meines Gatten fest in ihrer rechten Hand hielt und kräftig am Schaft hoch und runter massierte.
    
    Ich wollte erneut protestieren, kam aber nicht dazu. In dem Moment, wo ich aufspringen wollte, führte meine Frisöse ihren Zeigefinger in meine Grotte ein. Ich war völlig perplex. Überrascht und überrumpelt! Aber es tat so gut. Wohlige Wärme breitete sich in meinem Schritt aus und natürlich wusste sie als Frau wie man den Finger halten muss. Wie stark oder weniger stark man drücken darf und in welchem Winkel man ihn bewegen muss. Und genau das alles wusste sie perfekt. Und sie tat es mir an. Ich schloss die Augen, ich lehnte mich ganz zurück. Ich blendete alles andere um mich herum aus. Ich dachte nicht an die Leute, die sich inzwischen vor dem Schaufenster versammelten. Ich dachte nicht an die beiden anderen weiblichen Kunden, die unter ihren Wärmehauben sich den Hals nach uns verrenkten, und ich dachte auch nicht daran wie das junge schlank Ding dabei war meinen Mann wie eine Zitrone auszuquetschen. Und ich dachte auch nicht daran, was er mit seinen Fingern die Mösen der beiden jungen Französinnen unsicher machte. Alles dies war nicht wichtig; nicht jetzt. Alles dies war im Moment unendlich weit weg. Diese dralle ...