Au-pair 16
Datum: 23.09.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
Roadtrain
von Jacqueline_K
Bisher war ich immer von irgendwelchen neuen Freunden mitgenommen worden, aber um von Coober Pedy nach Brisbane zu kommen, würde ich entweder einen dieser Überlandbusse für ein Heidengeld nehmen müssen oder ich versuchte es per Anhalter auf einem Roadtrain. Mit so einem Teil wollte ich schon immer mitfahren. Das Problem war nur, dass die meisten Roadtrains von Norden nach Süden durchs Land fuhren. Beladen waren sie mit Erzen, Sand, Beton oder Tieren. Was sollte man schon von West nach Ost transportieren?
„Kamele“, sagte Walter.
„Wie kommst du auf Kamele?“
„Zwischen hier und Perth leben geschätzte zwei Millionen Kamele. Sie sind für unser Land Ungeziefer, aber Araber begehren sie als Rennkamele oder als Schlachtvieh. Ungefähr einmal im Monat fährt ein Viehtransporter von Perth nach Brisbane und macht hier in der Stadt Pause, um bei Sally ihre weltberühmten Eier zu essen.“
„Du meist die Arterienkiller? Da muss man schon ziemlich hart im Nehmen sein, wenn man die Dinger isst und freiwillig dafür hier stehen bleibt.“
Walter grinste: „Morgen dürfte es wieder soweit sein.“
„Du möchtest mich loswerden?“
„Möchtest du lieber hierbleiben und in deiner Mine nach Opalen suchen?“
„Nein. Ich denke, die Suche nach einem Menschen liegt mir mehr. Außerdem komme ich mit ihr dann zurück. Morgen sagst du? Dann werde ich mich mal schön rausputzen, damit der Trucker auch eine Augenweide hat, die er gerne mitnimmt.“
„Öffne unbedingt ein ...
... paar Knöpfe an deiner Bluse, das wirkt bestimmt“, grinste Walter.
„Soll ich das auch für dich machen“, schimpfte ich und Walter hob die Arme.
„Bloß nicht. Meine Frau Sally bringt mich um.“
Wir lachten beide. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sich in seinem Vorschlag ein Hintergedanke steckte.
Am nächsten Morgen wusste ich es dann. Ich war gerade damit fertig, meine Sachen zu packen, als ich von Walter den Anruf bekam, dass der Truck angekommen sei. Ich schulterte meinen Rucksack, kontrollierte noch ,mal meinen Besitz, der sich in meinen Gürteltaschen befand und lief dann zu dem an Sallys Imbiss stehenden Truck zu. Der war echt beeindruckend. Schon alleine die Motorhaube der Zugmaschine war gute zwei Meter lang. Kenworth 900 stand auf der Seite und eine wunderschöne nackte Frau rekelte sich darauf. Vorne auf dem Windsc***d über dem Kängurufänger stand groß und breit: „Slut tow“. Wenn das für den Typen Programm war, konnte ich mich wirklich auf was gefasst machen. Ich lehnte mich an den Truck und öffnete leicht meine Bluse und überlegte, ob ich nicht lieber mit dem Bus fahren sollte, da stand auf einmal eine Frau um die vierzig neben mir.
„Kann ich dir helfen?“, fragte sie.
„Äh ... Ich weiß noch nicht?“
„Du lehnst an meinem Truck.“
„Dein Truck …?“ Ich schaute auf das Gesicht der nackten Schönheit, die ziemlich eindeutig sie darstellte.
„Ich dachte ... Ich wollte ... Entschuldigung.“
So ein Mist, was mach ich jetzt nur, dachte ich nur, und begann ...