1. Au-pair 16


    Datum: 23.09.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex

    ... meine Bluse zuzuknöpfen. Ich musste einen Kopf rot wie eine Tomate haben, so peinlich war mir das jetzt.
    
    „Wegen mir musst du dich nicht zuknöpfen“, grinste die Frau. „Mein Onkel Walter hat schon angekündigt, dass ich für die Weiterfahrt eine gut aussehende Beifahrerin bekomme, die meinen Ruf unterstützt.“
    
    „Onkel Walter ...“, was für ein Arsch. Ich schaute mich um und da kam er auch schon mit einem super breitem Grinsen aus dem Diner.
    
    „Hab ich dir zu viel versprochen? Sie ist schnuckelig.“
    
    „Ja“, nickte die Angesprochene. „Du hast meinen Geschmack getroffen.“
    
    Ich fühlte mich gerade etwas verkauft.
    
    „Vielleicht sollten wir jetzt Jacky mal aufklären“, lenkte Walter ein und nahm die Truckerin bei der Schulter. „Das, Jaqueline, ist Maxime Taylor, meine Nichte. Und sie steht auf gut aussehende junge Frauen und kräftige Kerle.“
    
    „Walter!!“, Maxime Taylor spielte die Empörte.
    
    „Und da dachtest du, verkuppelst du uns beide direkt mal, nur weil du so nebenbei durch meine Oma erfahren hast, dass ich bei so etwas auch nicht abgeneigt bin.“
    
    „Nicht direkt. Sie hat immer mal gerne nette Gesellschaft. Du brauchst eine Mitfahrgelegenheit. Das passt doch. Für das andere müsst ihr selber sorgen. Da bin ich raus.“
    
    Ich lächelte verlegen und Maxime nickte.
    
    „Dann spring rein. Der Express nach Brisbane startet jetzt.“
    
    Ich gab Walter zum Abschied noch ein Kuss auf die Wange und ging um die Maschine herum und stieg auf der Beifahrerseite ein. Maxime saß schon hinter dem ...
    ... Steuer und startete den Motor. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis der Truck auf Fahrt kam, da hatten wir auch schon die letzten Ausläufer von Coober Pedy hinter uns gelassen. Wehmütig schaute ich zurück.
    
    „Woher kennst du meinen Onkel?“
    
    „Er ist der Anwalt meines Freundes und jetzt wohl auch mein Anwalt hier in Down Under“,
    
    antwortete ich, bevor mir auffiel, dass ich auch mit ihr die ganze Zeit über deutsch sprach. Bevor ich sie deshalb fragen konnte, fragte sie: „Wer ist den dein Freund?“
    
    „Anton von Avin.“
    
    „Das alte Krokodil ist dein Freund? Respekt. Wie hast du das denn gemacht. Der ist doch seit Jahren nicht mehr freiwillig aus seinem Loch gekommen.“
    
    „Ich bin in seines reingefallen.“
    
    Ich öffnete meine Hose und zog sie aus. Ich zeigte Maxime meine Narbe, die Antons Arzt genäht hatte und die als dunkelroter Kreis über und unter meinem Oberschenkel leuchtete.
    
    „Oha“, sagte Maxime. „Da hat aber was heftiges durchstochen. Was war es? Ne Eisenstange?“
    
    Ich nickte.
    
    „Gute Naht.“
    
    „Dank Anton.“
    
    „Ja, die können da alle gut flicken. Meist sich selber.“
    
    Wieder verbrachten wir einzige Zeit mit Schweigen, die ich mit der Betrachtung ihres Cockpits verbrachte. Mir viel eine Anzeige auf.
    
    „An deinem dritten Anhänger der Dolly das mittlere Rad innen verliert Luft“, stellte ich fest und erntete dafür einen anerkennenden Blick. „Wenn du willst, helfe ich dir beim Flicken.“
    
    „Du willst mir helfen, einen LKW-Reifen zu flicken?“
    
    Jetzt schaute ich zu ...
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