Au-pair 16
Datum: 23.09.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
... ihr rüber und sah bares Erstaunen.
„Es ist nicht mein Erster ..., Obwohl? Doch. Der Letzte war der eines Reisebusses, der eine Leitplanke zerlegt und in eine Scheune gekracht ist.“
Maxime lachte, „wie ist das denn passiert?“
„Eine Nonne hat den Fahrer mit einem Kreuz geschlagen.“
Da ich das nun erzählt hatte, musste ich nun die ganze Geschichte erzählen und so bekam sie einen groben Abriss meiner Klassenfahrt und wie sie beinahe geendet war. Und meine Bluse lag nun auch in der Schlafkabine, weil Maxime den Drachen auf meiner Brust sehen wollte. Maxime hatte während der ganzen Erzählung, aus der ich die meisten Sexszenen herausgelassen hatte immer mehr gegrinst.
„Du hattest also wilden Sex mit den Nonnen, deinen Klassenkameraden, dem Reporter, dem Tätowierer, dem Polizisten und deiner Freundin aus der Schweiz.“
Ich hatte es nur angedeutet, aber sie hatte mich voll durchschaut. Ich nickte.
„Und was machst du hier?“
„Ich war wegen Au-pair hier. Hab mich aber verdrückt.“
„Schreckliche Gastfamilie?“
„Überhaupt keine Familie, nur Dienstboten. Mein Vater hat die Unterlagen manipuliert und ich war wie weggesperrt.“
„Vielleicht wollte er nur dein Bestes. Unser Land ist ein gefährlicher Ort, auch für Au-pair-Mädchen aus Deutschland. Vor einem Monat erst ist ein deutsches Mädchen, das Au-pair machte, zusammen mit ihrer ganzen Familie in Weipu getötet worden. Und alleine durchs Land streifende junge Leute verschwinden hier auch öfters mal. Zu meiner ...
... Zeit war die Rucksacktour in Coober Pedy bei Onkel Walter beendet, nachdem sie Ivan Milak, den Rucksackmörder gefasst hatten. Und einen Nachahmungstäter gab es auch schon.“
„Willst du mir gerade Angst vor eurem Land machen?“
„Nein. Aber ich kann ein bisschen deinen Vater verstehen. Ich denke dann an meine Kinder und überlege, was ich mache, wenn die auf die Idee kommen, in ein fremdes Land zu reisen, wo ich keinen Einfluss mehr habe. Wenn ich könnte, würde ich die Welt für sie in einen friedlichen Ort verwandeln.“
„Das kannst du aber nicht. Du kannst nur hoffen, dass du deinen Kindern genug Rüstzeug mitgegeben hast, dass sie sich in der Welt an die richtigen Menschen wenden. Und der Rest ist Glück. Und das habe ich, mehr oder weniger.“
Maxime schaute meinen Körper entlang, der mehr als nur die große neue Narbe zeigte.
„Wie oft wollte man dich töten?“
„Bisher fünf Mal. Zwei mal Entführer, ein Drogenhändler, ein Hai und ein Krokodil.“
„Jac, das ist nicht witzig.“
„Irgendwie schon, auf meinem ach so behüteten Kontinent muss ich vor Menschen Angst haben, bei euch versucht mich die Tierwelt zu fressen. Wenn es also danach geht, darf ich am besten nie das Haus verlassen. Dann würde ich aber niemanden mehr kennenlernen.“
„Da hast du wohl recht. Es ist dir das Risiko wert?“
„Wenn ich in meinem Golden Käfig geblieben wäre, hätte ich dich nicht kennengelernt, hätte nicht mit Haien gesurft und keinen einzigen Sonnenaufgang in der Wüste gesehen. Ich hätte kein ...