Au-pair 16
Datum: 23.09.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
... Krokodil gegessen, das kurz zuvor noch versucht hat, mich zu essen. Ich wäre nie in eine Opalmine geklettert und hätte auch nie so einen schönen Stein gefunden.“
Ich zeigte Maxime mein Herz, das ich von Anton bekommen hatte und dabei schossen mir die Tränen in die Augen. Ich musste danach den Kopf wegdrehen.
„Was hast du?“, fragte Maxime.
„Ach, das Herz ist von Anton“, heulte ich. „Er ist vor vier Tagen in meinen Armen gestorben, nachdem er so viel für mich getan hat.“
Maxime zog mich zu sich und ich heulte ihre Bluse voll. Es dauerte eine ziemliche Zeit, in der Sie mich einfach nur festhielt. Es dämmerte schon, als ich mich beruhigte. Trotzdem blieb ich in ihren Armen und sie drückte mich auch nicht weg. In der Ferne tauchten langsam die Lichter eines großen Rastplatzes auf.
„So Jac. Der Platz da vorne gehört zu den gefährlichsten Rastplätzen des Landes. Hier verschwinden die meisten Menschen, aber auch einfach aus der Tatsache heraus, dass es der Knotenpunkt von 3 Fernstraßen ist. Hier gibt es auch viele Rucksacktouristen, die ihre Mitfahrgelegenheit wechseln. Aber es ist ein offenes Geheimnis, dass wenn man hier als Frau alleine oder zu zweit herumläuft, endet man nicht selten nackt und zum Sterben zurückgelassen in der Wüste. Und weil die Polizei hier draußen dünn besetzt ist, haben sie nicht wirklich Lust, mehr als Eigenverschulden in ihren Berichten anzunehmen.“
Ich nickte.
„Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten. Erstens: Du bleibst unsichtbar im ...
... Truck, während ich tanke. Zweitens: Ich führe dich offiziell als meine Bitch ein mit einem riesigen Tamtam und öffentlichen Rumgeknutsche. Dann gehörst du sehr schnell zur Familie der Trucker und wir passen aufeinander auf.“
„Ich nehme die Familie“, sagte ich und schob ihr zur Bestätigung meine Hand unter den Stoff. Ich spürte bei ihr ein freudiges Zittern, aber sie sagte noch nichts. Sie drehte sich nur kurz zu mir und küsste mich. Vorsichtig lenkte sie den langen Truck auf den Parkplatz. Ich wollte aussteigen, um ihr zu helfen, die Zugmaschine abzukoppeln, aber sie hielt mich auf. Sie holte ein Tablet hervor und drückte ein paar Knöpfe.
„Das ist fast wie bei Ted“, entfuhr es mir.
„Wer ist Ted?“
„Ein Freund aus der Schweiz, der seinen Truck mit der elektronischen Steuerung eines Teslas gekreuzt hat. So ist der theoretisch selbstfahrend.“
„Das bräuchte ich auch“, sagte Maxime wehmütig und grinste dann. „Dann bist du ja schon ein Truckerbunny. Das wird vieles vereinfachen. Bereit?“
„Ja, was soll ich anziehen?“
„Schuhe dürften reichen“, sagte Maxime und zog ihre Bluse aus. Ihre Oberweite war größer als meine und für ihr Alter noch ziemlich fest. Jetzt flog noch ihre Hose nach hinten und wir saßen beide nur mit Slip da.
„Auf zum Tanken“, sagte sie, fuhr nach vorne und stellte die Zugmaschine zwischen zwei Zapfsäulen. „Ich nehme die Außentanks. Dir gehören die zur Station hin, das ist sicherer. Und schön mit dem Hintern wackeln, damit den Jungs schon im Vorfeld ...