Au-pair 16
Datum: 23.09.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
... das Messer in der Hose aufgeht.“
Ich nickte grinsend und folgte ihren Anweisungen. Es war echt ein kribbelndes Gefühl, so freizügig den schweren Schlauch aus der Säule zu holen und dann in den Tank zu stecken. Ich stellte mir gerade vor, wie sich die Kerle die Nasen platt drückten und stieg mit einem Bein über den Schlauch. Mit der Füllpistole zwischen den Titten schaute ich in den Tank. Von Maxime auf der anderen Seite hinter der Schlafkabine war kaum was zu sehen. Wenn jetzt jemand käme und sie entführen würde, ich würde es nicht mitbekommen. Mein Tank war erst zu 2/3 voll, da kam Maxime herüber. Ich bekam von ihr einen Klapps auf den Hintern und als ich hinschaute, sah ich deutlich einen öligen Handabdruck.
„Was ist das?“
„Meine Besitzmarke. Damit die Kerle da direkt wissen, was hier Sache ist.“
Als auch ich fertig war, gaben wir uns einen Kuss, der von meiner Seite auch schon halb offen war. Dann reichte sie mir die Hand und wir gingen Richtung Station. Wir waren kaum durch die Tür und in dem Raum, der eine Mischung aus Bar, Dinner und Verkaufsraum war, als uns eine ungehaltene Stimme entgegen schlug.
„Max, muss das wirklich sein? Musst du schon wieder nackt hier einlaufen? Was sollen denn meine Gäste denken!?“
„Jim, das nennt man Gleichberechtigung. Aber wenn sich deine anderen Gäste alle was oben herum anziehen, mach ich das natürlich auch. Sie zog aus ihrem Slip eine Kreditkarte und sagte, „das Übliche, aber diesmal zweimal.“
Jim seufzte und zog ...
... die Karte durch. Maxime dirigierte mich derweil in den Bereich, wo an einem langen Tresen viele halb angezogene Trucker saßen. Bei einem ließ sie mich los und umarmte ihn überschwänglich.
„Darf ich vorstellen, das ist Little Big John.“
Ein bisschen groß? Der Kerl war ein Riese. Und das betraf nicht nur seinen massiven Oberkörper. Auch seine Hose bewies, dass er gut bestückt war. Vielleicht ein bisschen zu groß und ich musste lächeln. Ja der Name passte. Ich reichte ihm die Hand und er zog mich auch in eine Umarmung.
Bald kannte ich alle Trucker und alle waren nett, wie Familie. Das übliche, was Max bestellt hatte, bestand aus eine großen Portion Nudeln mit Tomatenfleischbällchen und ein Pincher voll Apfelschorle. Maxime verriet, dass sie die Einzige war, die hier so etwas trank und dass Jim den Apfelsaft extra nur für sie aus Sydney liefern ließ. Meist war es im Beigepäck eines anderen Truckers.
Wir waren gerade fast fertig mit Essen, da kamen 5 Touristen in die Station. Dass sie nicht dazu gehörten, merkte man sofort, weil die Trucker sie sehr aufmerksam beobachteten. Als die fünf uns beide sahen, kamen sie rüber und drängten sich uns auf.
„Geil, hier gibt es auch Schlampen. Hätte ich nicht gedacht.“
„Ich bin aber zuerst dran, von der Kleinen beim letzten Mal hab ich kaum was abbekommen.“
„Ob die beiden auch Dreilochstuten sind?“
All die Sätze kamen auf Deutsch und wenn Maximes Blick hätten töten können, wäre vier von denen sofort tot umgefallen. Der ...