Kati E01: In der Falle
Datum: 23.09.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... das hier, bleibt unter uns. Wir sagen einfach, es war irgendein Typ in unserem Alter. Bitte … “
Kati würde ich sogar glauben, aber Leonie nicht. Ich schüttelte den Kopf, doch Kati sah mich flehend an: „Bitte! Ich schwöre das wir niemals verraten werden, was hier passiert ist.“ Dann beugte sie sich zu Leonie: „Leonie … wir werden einfach gehen und niemand wird erfahren wer das war, richtig?“
Leonie öffnete die Augen, ihr Blick war schmerzverzehrt, während sie ihre Freundin anblickte, dann sah sie zu mir auf und sah das Messer über sich. Sie ließ den Kopf sinken und nickte.
Kati nickte mir zu: “Siehst du … wir werden nichts sagen.“
Ich seufzte schwer, dann sah ich mich um, ächzte und klappte das Messer zu. Dann sprach ich: „Ich … muss nachdenken. Ich kann euch nicht gehen lassen.“
Kati sah mich ängstlich an, dann nahm ich sie einfach hoch und trug das weinende Mädchen in den Keller. Dort schloss ich sie in den Heizungskeller ein, der nur ein vergittertes kleines Oberfenster besaß. Dort oben im Garten stand aber eine der Paletten mit Zementsäcken drauf, also würde man dort niemals rauskommen.
Ich ging wieder nach oben zu Leonie und hockte mich neben sie, dann schloss ich ihre Handschellen auf und trug sie zum Sofa. Sie wehrte sich nicht und offenbar war ihr egal, dass wir beide nackt waren. Ich presste ihr mit sanfter Gewalt die Beine auseinander, was sie erst zuließ, als ich ihr erklärte, dass ich ihr helfen würde. Aus der Küche holte ich meine ...
... Medikamentenbox und gab ihr zwei starke Antidepressiva mit einer 800er Ibuprofen zusammen mit einem Glas Schnaps. Als ich sie aufforderte trank sie es aus, nachdem ich ihr erklärt hatte, dass es Schmerzmittel waren.
Apathisch blickte sie einfach nur ins Leere. Ich hatte das Mädchen total gebrochen. Sie blutete immer noch zwischen den Beinen und langsam machte ich mir echt Sorgen. Ich wartete noch ein paar Minuten bis ich merkte, dass Leonie völlig weggetreten war, dann schaute ich mir ihre Spalte genauer an.
Zum Glück war nur eine der Schamlippen leicht eingerissen. Ich bastelte ihr mit Mullbinden ein Verband und trug sie dann ins Badezimmer wo ich mich erst einmal duschte und sie sauber machte. Die ersten Mullbinden waren schnell rot, bei den Zweiten dauerte es auch nicht lange.
Gegen 2 Uhr war dann der dritte Verband voll, aber der Vierte hielt. Offenbar hatte die Blutung gestoppt. Erleichtert lehnte ich mich zurück und dachte nach. Ich hatte aber so viel getrunken, dass ich keinen wirklichen Gedanken mehr fassen konnte.
Ich trug Leonie also ebenfalls mit ein paar Decken in den Heizungskeller. Kati wirkte verstört, aber als sie Leonie erkannte, liefen ihr Freudentränen die Wangen hinab. Ich zeigte ihr, wie sie auf Leonie achten musste und legte ihr Verbandszeug und Schmerzmittel für sie hin.
Dann erklärte ich ihr, wenn Leonie gesund werden würde, würde ich sie schon bald gehen lassen. Dass es mir leid tat, was da passiert ist und dass ich hoffe, dass Leonie bald wieder ...