1. Ein Unfall und seine Folgen


    Datum: 27.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... will ich mich gleich anschließen" meinte der Mann, den ich schob."Ich bin Gerald, Bias Vater." „Und ich bin Fiona, die Mutter von Flo. Was war es denn bei Ihnen?" „Arbeitsunfall." „Er hat damit einem Mitarbeiter das Leben gerettet" rief Bia. „Du sollst nicht immer so große Worte machen. Und was wars bei Ihnen?" „Ein besoffener Raser."
    
    Damit waren wir schon angekommen. Die beiden erhielten Zimmer nebeneinander und wir verabschiedeten uns erst mal. „Fährst du nachher wieder mit dem Zug zurück?" fragte Bia. „Ja, ich könnte dich ja mit meinem Zug mitnehmen, wenn du möchtest." „Nein danke. Hab meinen eigenen. (kicher kicher) Im Zimmer hob ich Mutter erst mal aus dem Rollstuhl und legte sie auf das Bett.
    
    Dann packte ich ihre Sachen in den Schrank und die Bücher auf das Tischchen am Bett und dann sahen wir uns erst mal um. Das Zimmer war ziemlich groß und hell. Es gab eine Toilette mit Dusche und einen Fernseher. Wie ich später erfuhr, musste man aber dafür bezahlen. Dann setzte ich mich zu Mama auf das Bett, umarmte und küsste sie. „Mama, ich habe solches Verlangen nach dir. Ich weiß nicht, wie ich die zwei Wochen aushalten soll."
    
    „Aber Flo, wir haben doch ausgiebig geübt. Mache es mir nicht so schwer. Auch ich vergehe vor Verlangen. Aber es geht nicht. Jeden Moment kann jemand herein kommen." Und wie aufs Stichwort ging die Tür auf (ich schaffte es gerade noch, mich von Mutter zu trennen) und eine Frau kam herein. „Hallo, ich bin Doktor Müller und werde Sie und Ihren ...
    ... Nachbarn die nächsten beiden Wochen begleiten. Die REHA beginnt ja erst morgen, doch heute machen wir schon mal eine kleine Voruntersuchung. Für die jungen Leute ist es sowieso Zeit. Der Zug wartet nicht."
    
    Ich hatte verstanden, gab Mutter noch einen Kuss auf die Wange und dann waren wir auf dem Weg zum Bahnhof. Beide waren wir schweigsam und bedrückt. Schließlich brach es aus Bia heraus: „Was soll denn nun werden? Wie soll er sich denn selbst behelfen? Er kann doch noch nicht mal wich .... oh Schei..." Ich tat so, als ob ich nichts bemerkt hätte. „Die haben doch da geschultes Personal. Die machen das doch ständig. Du brauchst dir um deinen Dad keine Sorgen zu machen. Außerdem sind wir Sonntag, also schon in drei Tagen, wieder hier. Du kommst doch mit, oder? (stummes Nicken). ... Was machst du eigentlich morgen? Kann ich dich morgen sehen?"
    
    Ich glaubte ein freudiges Lächeln zu sehen. „Weiß nicht. Hab noch keinen Plan. Muss mich erst dran gewöhnen, dass ich nicht mehr jede Minute da sein muss. Und du?" „Mir geht's genau so. Was hältst du vom Freibad? Wir nehmen was zu essen und zu trinken mit und bleiben den ganzen Tag da." „Ja. Hört sich gut an. Aber nicht zu zeitig. Ich will mal richtig lange schlafen. So gegen 11 am Eingang?" „O.K." Damit waren wir am Bahnhof. Im Zug unterhielten wir uns noch über belanglose Alltäglichkeiten. Als wir uns trennten, hätte ich sie beinahe geküsst. Zuhause ging mir ihr angefangener Satz nicht aus dem Kopf und ich war überzeugt, dass bei ihnen ...
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