Ein Unfall und seine Folgen
Datum: 27.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die Situation die gleiche war wie bei uns.
Sie war pünktlich. Wir waren beide mit dem Fahrrad, die wir dann mit einem Schloss zusammen abschlossen. Das Bad war gut besucht, aber nicht übervoll. Wir fanden noch ein ruhiges Eckchen auf der Liegewiese und machten es uns bequem. Die Badesachen hatten wir beide schon untergezogen und so konnte ich ihren wundervollen Körper betrachten. „Na -- gefällts dir?" „Bia, du bist wunderschön." Sie lief tatsächlich rot an. „Quatsch. Lass uns lieber ins Wasser gehen." Es wurde ein wunderbarer Tag. Unmerklich rutschten wir immer näher zusammen.
Doch als es langsam Zeit war aufzubrechen, wurde sie plötzlich ganz still, sah mich ernst an und meinte: „Flo, ich muss dir etwas sagen." „Nein, musst du nicht. Ich habe deinen Halbsatz gestern sehr wohl verstanden." „Und trotzdem bist du jetzt hier mit mir?" „Ja, weil nämlich die Situation bei uns die gleiche ist. Oder meinst du, es lässt einen jungen Kerl kalt, wenn er jeden Tag seine nackte Mutter sieht und sie auch noch überall berühren darf? Doch die Initiative ging von Mama aus. Ich erzähle es dir. Kommst du mit zu mir?" „Nur zum Erzählen?" „Zu Allem, was du willst."
Nachdem ich ihr alles erzählt hatte, wollte sie mein Zimmer sehen. „Hier habt ihr also gefickt. Flo, ich möchte auch hier mit dir ficken -- jetzt." „Naja, hier auch. Aber meistens hier." Damit führte ich sie ins Schlafzimmer. In Sekundenschnelle lag sie nackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Sie flüsterte mir ...
... noch zu: „Bei mir kannst du reinspritzen. Ich nehm schon lange die Pille."
Der nächste Tag sah uns dann wieder im Bad und abends zeigte sie mir ihr Zimmer und erzählte: „Papa hat eine Firma. Ein Regal brach zusammen und ein Arbeiter lag darunter. Papa sprang dazwischen und rettete ihn so. Er brach sich dabei aber beide Arme und Beine. Wie eine Untersuchung ergab, hatte das Regal einen Fertigungsfehler. Ich war also nun seine Pflegerin und musste die gleichen Dienste verrichten wie auch du. Eines Nachts hörte ich einen verzweifelten Aufschrei und lief in sein Zimmer. Der Fahnenmast war aufgerichtet und er versuchte, mit seinen Gipsarmen da ran zu kommen, was natürlich nicht gelang. „Papa, was machst du denn da? Das ist doch meine Aufgabe. Das gehört doch auch zur Pflege."
Da erst gewahrte er mich und wollte sich panisch bedecken, was natürlich auch misslang. Beherzt griff ich zu und begann ihn zu wichsen. Das erste Mal hatte ich einen steifen Männerschwanz in der Hand und das war auch noch der meines Vaters. Er brummte noch etwas wie -- das darfst du nicht -- , doch bald schon grunzte er vor Wohlbehagen. Es dauerte auch nicht lange, da begann die Fontäne zu sprudeln. Ich war heftig erschrocken, es war ja schließlich mein erstes Mal. Dann säuberte ich ihn noch und sagte: „So, nun kannst du schlafen. Ich schlafe ab jetzt hier neben dir, damit ich immer gleich da bin, wenn du was brauchst." „Bia, das ..." „Pst! Schlafen!"
Erst am übernächsten Tag holte ich ihm wieder einen ...