Schulschlampen - Kapitel 2.3
Datum: 28.09.2024,
Kategorien:
Humor,
Fetisch
Hey, ich bin Benny und ich habe mir ein Ziel gesetzt. Ein Ziel von dem jeder Junge träumt, wenn er an seine Schulzeit zurückdenkt. Die Mission „Schulschlampen“. Ich habe mir vorgenommen, jede meiner ehemaligen Klassenkameradinnen aus dem Abitur-Jahrgang zu ficken. Insgesamt sind es 40 Mädchen. Die hier beschriebene Geschichte basiert auf einem tatsächlichen Ereignis. Sämtliche Namen der Personen entsprechen allerdings nicht der Wahrheit und wurden nachträglich geändert. Ich empfehle meine Geschichten in chronologischer Reihenfolge zu lesen. Das hier ist
Kapitel 2.3: „Ein richtig abgefuckter Traum“
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Was bisher geschah:
Das letzte Gespräch mit Kristin und das denkwürdige Erlebnis mit Tina in meinem Garten machen wir zu schaffen. Vieles ist jetzt unklar…und in der folgenden Nacht habe ich einen abgefahren Traum.
Kapitel 2.3: „Ein richtig abgefuckter Traum“
Ich befand in meiner Schule, genauer gesagt in dem Klassenzimmer in dem wir in der Regel unsere Deutsch-Stunden hatten. Es war deutlich an dem riesigen Zeitstrahl zu erkennen, der sich kunstvoll über alle vier Wände des Zimmers zog und auf dem alle bedeutenden Schriftsteller der Geschichte penibel mit Bild und Lebensdaten vermerkt waren, damit wir Schüler es uns einprägen konnten. Sie waren alle zu sehen: Lessing, Schiller, Goethe bis hin zu Rilke, Brecht, Borchert und viele weitere.
Das Licht war grell und unangenehm kalt. Die Rollladen waren vollständigen heruntergelassen und alle Tische und Stühle ...
... waren ordentlich aufgestellt und schienen auf den nächsten Schultag zu warten. Offensichtlich musste es schon spät am Abend sein. Stille hatte sich im Raum breit gemacht.
*Klopf Klopf*
Ich zuckte zusammen, hatte nicht damit gerechnet. Wie gebannt starrte ich auf die hölzerne Tür des Klassenzimmers und konnte mich vorerst nicht bewegen. Wer würde das sein?
Langsam näherte ich mich der Tür an, versuchte mich so leise wie möglich zu bewegen.
*Klopf Klopf*
Jemand drückte die Klinke herunter und versuchte hereinzukommen, doch erfolglos. Die Tür ließ sich nicht öffnen.
Wieder klopfte es.
Erst jetzt bemerke ich, dass auf meiner Seite der Tür ein Schlüssel im Loch steckte. Langsamen Schrittes näherte ich mich ihm an. Angespannt versuchte ich zu lauschen, was auf der anderen Seite der Tür vor sich ging. Doch ich konnte nichts hören. Von der Neugier gepackt, streckte ich die Hand nach dem Schlüssel aus, zögerte zwar kurz aber nahm anschließend meinen ganzen Mut zusammen. Ich drehte das Schloss herum, drückte die Türklinke herunter und ließ die Tür nach außen, in den Korridor schweifen.
„Du hast wohl keine Lust mehr?“, kam es mir sofort in einem kokettem Ton entgegen und die Person lief selbstbewusst an mir vorbei in das Klassenzimmer. Es dauerte eine Sekunde, ehe ich erkannte, wer eben an mir vorbeigegangen war. Es war Kristin. Und sie war nackt.
Sie ging ein Stück in den Raum rein und ich sah ihren bezaubernden Rücken. Da sie schlank war und kaum ein Gramm zu ...