1. Schulschlampen - Kapitel 2.3


    Datum: 28.09.2024, Kategorien: Humor, Fetisch

    ... niedlicher Hundewelpe. „Kaum ist er in der Unterzahl, zieht er den Schwanz ein.“, amüsiert sich Tina und schmiegt sich lüstern an die Rückenlehne des Prachtsessels. „Und dabei meinte er erst noch, er würde es seinen beiden Schlampen auch gleichzeitig besorgen können“ – „Naja… mit dem schlaffen Ding wird das nichts.“, machte sich Tina wiederholt über meinen immer noch lustlos herabhängenden Pimmel lustig, was mich peinlich berührt und Erinnerungen an frühe Schuljahre weckt, als ich lange Zeit von Mädels verspottet wurde. Verzweifelt schaue ich an mir herunter, doch es regt sich einfach nichts. Ratlos richtet sich mein Blick auf die zwei aufgegeilten Brünetten, die mit feurigen Augen auf die baumelnde Enttäuschung starrten. Ein Augenblick vergeht, der sich wie eine Ewigkeit anfühlt, ehe Kristin ihre Ernüchterung nicht weiter verbergen konnte. Demonstrativ atmet sie in einem impulsiven, langen Zug aus, um anschließend ihren Fokus auf Tina zu richten, die hinter ihr den Kopf auf die Hände stützte und mich mit einem übertriebenen Schmollmund anschaute:
    
    „Tja, dann liegt es jetzt wohl an uns.“, kam es von Kristin, als ob sie keine andere Wahl hätte. Beide sahen sich in diesem Moment so tief in die Augen und verstanden sofort, was sie sich mitteilen wollten. „Möchtest du anfangen?“, flüsterte Kristin mit einem megaheißen Blick. Prompt kam Tinas Antwort: „Gern!“ und sie trat breit lächelnd mit diesem aufreizenden Hüftschwung hinter dem Prachtsessel hervor, sodass ich ihre ...
    ... kurvigen Titten wieder in voller Ausprägung sehen konnte und stolzierte geradewegs auf mich zu. Nackt wie sie war, stellte sie sich voller Selbstbewusstsein vor mich, ohne auch nur einen Zweifel aufkommen zu lassen, wer hier das Sagen hatte. Durch ihre Brille hindurch schaute sie mir direkt in die Augen. Ihr Blick war einschüchternd wie der einer hungrigen Löwin. Sie visierte mich kurz an, ehe sie aus meinem starr nach vorn gerichteten Blickfeld verschwand und auf die Knie ging.
    
    Kristin saß derweil weiterhin mit gespreizten Beinen auf diesem noblen Königssessel, welcher ihr eine beeindruckende Autorität verlieh. Sie musterte mich ebenfalls mit dem Blick einer Raubkatze und präsentierte mir dabei ihre Möse, die mir in ihrer vollen Pracht wie ein Rubin entgegen schillerte und ein absoluter Blickfang war. Die rötliche Färbung hob sich klar, von der hellen Hautfarbe ihre Unterschenkel ab und auch ein wenig ihres Arschlochs war zu sehen, wenn auch nicht so deutlich. Und wenn das nicht schon verlockend genug war, ließ das geile Teen noch einen großen Klecks Speichel auf ihre Hand tropfen, mit dem sie anschließend ihre stolze Lustfotze glänzend feucht einmassierte und daran zu reiben begann, während sie aufmerksam zusah, wie Tina vor mir auf die Knie ging. Mit war natürlich bewusst, was Tina vor hatte aber trotzdem blieb mein Schwanz schlaff wie eine Nudel. Ich konnte es mir nicht erklären.
    
    Ihr Kopf war in etwa auf Höhe meines Schwanzes. Sie legte ihre warmen Handflächen auf meinen ...