Schulschlampen - Kapitel 2.3
Datum: 28.09.2024,
Kategorien:
Humor,
Fetisch
... viel auf den Rippen hatte, war die Struktur ihrer Rückenmuskulatur unter der weißen Haut schön zu erkennen. Bis zur Höhe ihrer hervorstehenden Schulterblätter fiel ihr offenes, kastanienbraunes Haar und unterhalb ihrer schlanken Taille befand sich ihr breites Becken, welches ich in solcher Ausprägung noch bei keiner anderen Frau gesehen hatte.
Es war zweifelsfrei die Schlampe, die ich vor zwei Tagen unter freiem Himmel gefickt hatte. Doch ihr Auftreten war ein anderes, als ich von es ihr gewohnt war. Sie war selbstbewusst und schien sich ihrer Nacktheit keineswegs zu schämen. Sie drehte sich spielerisch, dass ich nun ihre Vorderseite sah und setzte sich aufreizend auf einen majestätischen Sessel mit dunkelgrünem Polster, der aus heiterem Himmel an der freien Stelle zwischen Lehrertisch und Tafel erschienen war. Ohne zu zögern spreizte sie ihre Beine, indem sie beide Füße sehr gelenkig auf den Armlehnen links und rechts platzierte. Mit einem herausfordernden, überlegenen Lächeln schaute sie mir von unten in die Augen, während sie mir bereitwillig ihre rasierte Muschi präsentierte. „Warum denn so schüchtern? Eben konntest du doch gar nicht genug von uns kriegen.“
„Uns?“, fragte ich mich. Doch eh ich mich versah, spürte ich auf meinem Rücken den warmen, weichen Druck zweier großer Titten und eine Hand, die an meiner rechten Hüftseite entlang zu meinem schlaffen Schwanz streichelte und ihn mit festen Griff packte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ebenfalls vollkommen ...
... nackt war.
„Soso! Das kennen wir aber anders“, stöhnte mir die unbekannte Person mit den großen, warmen Brüsten ins Ohr und ich zuckte leicht zusammen.
Ein Hauch vorgespielter Enttäuschung lag im Urteil über mein bestes Stück, dessen Durchhänger auch mir ein Rätsel war. Als sie daraufhin von mir abließ und mir zum Abschied ihre Hand krallenartig den Rücken hinab streicheln ließ, durchzog ein wohltuender Gänsehautschauer meinen Körper. Auch Sie, schritt selbstbewusst an mir vorbei. Es war zugleich ein eleganter Gang: die Schultern aufrecht, offenes dunkelbraunes Haare, welches darüber hing. Ein Hohlkreuz im Rücken bildend, setzte sie im Gehen einen Fuß vor den anderen, als würde sie auf einer schmalen Linie laufen, wodurch ihr fülliger Arsch verlockend hin und her schwang. Allgemein war sie kräftiger und kurviger als Kristin, jedoch nicht so, dass es unästhetisch wirkte. Sie positionierte sich hinter den Sessel und drehte sich um. Ein Gesicht mit einer schwarzen Brille auf der Nase und zwei aufleuchtenden, übergroßen Schneidezähnen, schaute mich an und ich erkannte ein vertrautes Gesicht. Es war Tina. Und sie besaß eine sexuelle Ausstrahlung, wie ich sie bei ihr noch nie gesehen hatte.
„Ähm..Was..geht hier vor?“, stammelte es aus mir heraus. Die Situation überforderte mich und Unsicherheit machte sich in mir breit. Sofort fingen beide an zu Lachen, was das Ganze für mich noch unangenehmer machte. „Ohhh, wie süß er doch ist“, sagte Kristin über mich als wäre ich ein ...