1. Schulschlampen - Kapitel 2.3


    Datum: 28.09.2024, Kategorien: Humor, Fetisch

    ... Bauch und streichelte entlang zu meinen Oberschenkeln bis zu meinem Hintern, soweit sie kam ohne sich vorbeugen zu müssen. Dabei atmete sie durch einen offenen Mund aus, sodass ich den warmen Luftstrom an meinen Eiern spüren konnte. „Keine Sorge“, haucht sie verführerisch, während sie mir von unten durch ihre schwarze Brille und mit einem strahlenden Lächeln tief in die Augen schaute. In meinem Kopf stieg schlagartig eine extreme Hitze auf. Ich konnte mich kaum bewegen, meine Beine waren wie festgeklemmt. Dann spürte ich, wie ein warme Hand an der empfindlichen Stelle der Arschritze hin zu meinem Hoden glitt und meine zwei Samenbällen mit einem festen Griff zusammendrückte. Schlagartig reagierte mein Körper. Hormone schossen durch sämtliche Blutbahnen. Es fühlte sich wie ein unbekannter Orgasmus an, der mich lähmte. Aber er hörte nicht auf, denn Tina dachte gar nicht daran ihren Griff zu lockern. Viel eher hatte sie mich genau an der Stelle, wo sie mich wollte. Sie massierte weiterhin druckvoll meine Klöten. Ich konnte nicht sagen, ob es weh tat oder geil war, wenn sie beherzt meine Eier zusammendrückte und ihnen kurz darauf wieder Platz zur Entfaltung gab, ehe sie wieder stimuliert wurden. Was ich aber bewusst wahrnahm war, wie mein Hoden immer heißer wurde je länger sie ihre ungewöhnliche Massage betrieb.
    
    Zuerst war dieses Gefühl sehr angenehm, wie sich die Eier langsam aufheizten und eine wohltuende Wärme in alle Glieder ausstrahlte. Es war eine befremdliche ...
    ... Reaktion, die sehr berauschend wirkte, als würde meine eine Droge zum ersten Mal probieren. Ich fühlte mich glücklich und voller Euphorie, was ich nicht länger für mich behalten konnte und ich fing kräftig an zu stöhnen. Hemmungslos stieß ich einen kehligen Laut nachdem anderen in das Klassenzimmer, um vergeblich den Druck entweichen zu lassen, den mir die kniende Brünette mit nur einer Hand immer wieder aufs Neue aufbaute. Für sie war es nichts anderes als einen weichen Massageball zusammen zu quetschen, doch für mich war es ein lähmender Griff, der mir jegliche Selbstbestimmung über meinen Körper entriss und mich in Trance versetzte.
    
    Es dauerte eine Weile bis die erste Schockwelle nachließ und ich wieder in der Lage war meine Umgebung wahrzunehmen. Ich schaute zu Kristin, die damit beschäftigt war sich mit zwei Fingern die eigene Spalte zu fingern. Ihre notgeilen Augen richtete sie auf Tina. Und als auch ich meinen Blick zu ihr herunterwandern ließ, konnte ich nicht glauben, was ich da sah.
    
    Mein Schwanz baumelte unverändert schlaff und lustlos an mir herab. Doch was meiner Eier anging – so stellte ich mit Entsetzen fest – dass die auf die dreifache Größe angeschwollen waren.
    
    Im gleichen Augenblick spürte ich einen brennenden Schmerz, der vom inneren meiner beiden Klunker ausging. Als hätte ich zwei heiße Stück Kohlen in meinem Sack.
    
    Panik stieg in mir auf und mein Herz fing an zu rasen. „Was zur Hölle tust du da?“, keuche ich aufgeregt zu Tina. Anstatt einer Antwort ...