Die anspruchsvolle Ehefrau
Datum: 02.10.2024,
Kategorien:
BDSM
Humor,
Reif
... eine Hand an die Wange, haucht ihr einen Kuss auf die andere und empfängt einen ebensolchen von Christiane. Erst dann scheinen die Worte Christianes ins Bewusstsein zu dringen.
„Was meintest Du mit dem Ausdruck, alles Weitere würde Dir leichter fallen, Christiane?“, fragt sie ein wenig beunruhigt.
„Du musst mir weh tun, Chantal, damit ich schreie und es muss Blut fließen! Andernfalls erfülle ich meinen Vertrag nicht!“
Chantal erschrickt sichtlich, sucht fieberhaft nach einem Ausweg aus der Situation. Wie Hammerschläge haben sich die Worte in ihr Gehirn gegraben und bringen dort verwirrende Empfindungen zum Klingen. Automatisch sucht sie den leichten, verstandesmäßigen Weg:
„So ein Vertrag ist sittenwidrig und daher von vornherein null und nichtig. Du brauchst Dich nicht daran zu halten!“
„Aber ich will mich doch daran halten! Verstehst Du denn immer noch nicht? Bitte! Tu es mir zu Liebe! Bitte!“
Chantal schaudert. Sie mustert Christiane verstohlen zuerst, dann offen. Stramm gefesselt, beinahe nackt, steht sie gestreckt vor ihr, wehrlos, hilflos. Das schwarze Korsett, die schwarzen Netzstrümpfe dienen dazu ihre Nacktheit besonders hervorzuheben. Die Fesselung ist einschneidend, die Schenkel scheinen ein wenig zu üppig zu sein, kein Wunder nach etlichen Ehejahren, die Arme sind straff nach oben gefesselt, wodurch sich die drallen Brüste Chantal richtiggehend entgegen drängen.
In der Betrachterin regen sich zaghaft Instinkte, die sie als selbstbewusste, ...
... moderne Frau nie für möglich gehalten hätte. Je länger sie hinblickt, die Wehrlosigkeit Christianes in sich aufsaugt, bedenkt, dass sie gar keine andere Wahl hat, als sich an ihr zu vergreifen, desto mehr schwinden ihre moralischen Bedenken. An ihre Stelle tritt eine unbändige Lust, die langsam anschwellend sie erzittern lässt, ihr Angst macht, aber auch eine Erwartung von Genuss vermittelt.
Christiane ihrerseits beobachtet Chantal einerseits gespannt, andererseits gelassen, was das Ergebnis der widersprechenden Empfindungen betrifft, die sich in Chantals Zügen abzeichnen. Diese kommt zu einem Entschluss. Gespielt gelassen und kühl, geschäftsmäßig fragt sie Christiane:
„Was soll ich tun, damit Dein grässlicher Vertrag erfüllt wird? Ich bin diesbezüglich vollkommen unerfahren! Du musst mir helfen!“
Christiane lacht.
„Aber Chantal! Ich kann Dir doch nicht sagen, wie Du mich quälen sollst! Das wäre nur der halbe Genuss für mich, wenn ich im Voraus wüsste, was Du mit mir anzustellen gedenkst! Nein! Wende Dich an Gerd! Er wird Dich mit größtem Vergnügen beraten! Bitte!“
Chantal seufzt. Zögernd wendet sie sich mir zu. Ich habe die beiden Frauen gespannt beobachtet und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. In Chantals Stimme vibrieren gleichzeitig Bitterkeit und Erregung. Sie will sich nicht von mir Anregungen holen, ist aber dazu gezwungen, daher reagiert sie ziemlich aggressiv:
„Da haben Sie ihre Frau ja wohl einer gründlichen Gehirnwäsche unterzogen. Mit mir würde ...