Mein Weg zum Cuckold 07
Datum: 05.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
... anal penetrieren konnte. Dabei zwirbelte sie meine empfindlichen Brustwarzen. Lange hielt ich das nicht durch, und so schoss schon bald mein Sperma in Tanja Arsch.
„Jaaaaaaaa!", kommentierte sie den warmen Segen, „Mensch, das ist irre geil."
Sie konnte nie ihren Mund halten, selbst in solch einer Situation nicht. Frau eben!
Kaum hatte ich ausgespritzt, fuhr sie herum, dirigierte mich so, dass ich auf dem Rücken zu liegen kam und sie sich über mich kauerte. Ihre runzlige Majestät befand sich knapp über meinem Mund und sie begann zu pressen. Ah, ich hatte verstanden. Sie wollte zuschauen. Wollte sehen, wie es mir in den Mund tröpfelte. Also öffnete ich pflichtschuldig den Mund und schaute wie gebannt auf das blinzelnde Arschloch direkt vor mir. Erst kam nur ein Tropfen, dann ein kleines Rinnsal. Tapfer schluckte ich die frische Portion herunter, und als Tanja glaubte, genug gesehen zu haben, senkte sie ihren Hintern weiter herab, bis er meine Zunge berührte. Leicht hin und her wetzend dirigierte sie ihn so, dass meine Zunge in ihre hintere Pforte schlüpfte, und als ich sie mit diesem anpassungsfähigen Körperteil zu penetrieren begann, stöhnte sie erneut wie ein brünstiges Pferd. Mit beiden Händen griff sie sich in die Möse, zwirbelte, rieb und knetete ihren Kitzler, bis es ihr mit Urgewalt kam. Sturzbäche an Mösensaft gingen auf mich hernieder, und mein Glück war vollkommen. So geil hatte ich es mir nicht vorgestellt, selbst in meinen kühnsten Träumen nicht. Und am ...
... wenigsten verstand ich, dass Siggi das alles duldete, sogar vorantrieb. Meine Welt zerstob und setzte sich neu zusammen.
***
Völlig geschafft schleppte ich mich am nächsten Morgen zur Arbeit, denn selbstverständlich blieb das nicht die einzige sexuelle Ausschweifung des Abends. Doch jetzt will ich vom übernächsten Tag erzählen, der unser Zusammensein in eine neue Dimension katapultierte.
Als ich nach Hause kam, saßen Siggi und Tanja vor dem PC und amüsierten sich über ein Filmchen, das sie sich anschauten. Als ich zu ihnen trat, um mitlachen zu können, schalteten sie den Monitor ab und Siggi meinte:
„Nicht gucken! Das werden wir nachher ausprobieren. Tanja hat mir einen ihrer intimsten Träume mitgeteilt, und wir haben uns die Internetseite angeschaut, durch die sie darauf gekommen ist. Wirst du helfen, ihren Traum wahr werden zu lassen?"
Ohne groß zu überlegen bejahte ich die Frage. Am Ende lief es ja sowieso darauf hinaus, dass ich mitmachte. Und dass es mir gefiel, wie sich immer wieder herausstellte.
Nach dem Essen, bei dem ich als Einziger unbekleidet zu Tisch saß, klärte Tanja mich dann auf.
„Es gibt da eine Seite, die dich mit ballbusters beschäftigt. Weißt du, was das ist?"
„Nein, das habe ich noch nie gehört."
„Also pass auf", erklärte Tanja. „Da wichst eine Frau einem Mann den Schwanz, und zwischendurch malträtiert sie ihn. Haut ihm auf die Eier, tritt sie, beißt rein, schlägt richtig fest zu. Sie wichst ihn solange, bis es ihm kommt. Du ...