Mein Weg zum Cuckold 07
Datum: 05.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
... darfst mir dann auf die Brüste spritzen und wirst es natürlich hinterher wieder auflecken. Diese Variante gefällt mir immer besser, da hat sich Siggi etwas wirklich Feines ausgedacht." Der Wechsel vom „er" zu „du" war mir schon irgendwie unheimlich.
„Und du meinst, das macht dir Spaß?"
„Schön, dass du zuerst an mich denkst. Ja, das weiß ich genau. Ich träume seit Wochen davon, das einmal auszuprobieren. Und du bist der richtige Mann dafür."
„Bist du dir da sicher? Ich bin das nämlich ganz und gar nicht."
„Du kennst dich offenbar selbst nicht so genau. Gleich am ersten Abend, als ich dich kennen gelernt habe, habe ich doch getestet, wie du auf Schmerzen an deinen Klöten reagierst. Und du hast genau so mitgemacht, wie ich es mir gewünscht habe. Also los, probieren wir es."
„Ja, Thomas, zeig Tanja, was du alles aushältst", forderte mich auch Siggi auf, und so nahm die Demontage meines Selbstverständnisses ihren Lauf. Ich hatte den beiden fordernden Weibern nichts entgegenzusetzen.
Tanja entledigte sich ihrer Bluse, unter der sie nackt war, und kniete sich mit diesen wahnsinnigen Titten vor mich.
„Komm, mein Lieber, gib Tanjalein deinen süßen Schwanz. Sie wird auch ganz lieb zu ihm sein."
Hatte ich da was falsch verstanden? Lieb wollte sie sein?
Doch kaum hatte sie ihn richtig angewichst, sodass er steil in den Himmel ragte, packte sie mit einer Hand meine Eier und drückte daran herum. Erst nur zart, sodass es richtig angenehm war, dann fest und ...
... fester, bis ich mich vor Schmerz auf die Zehenspitzen stellte und laut stöhnte.
„Was, meine Zärtlichkeit gefällt dir nicht? Das kann ich nicht durchgehen lassen."
Mit voller Wucht boxte sie mir ohne Vorwarnung in die Eier, sodass mir die Tränen aus den Augen schossen. Doch da sie dabei mit Vehemenz weiterwichste, fiel mein Schwanz nicht ganz in sich zusammen, und der Erfolg war, dass glasklare Flüssigkeit aus der Nille trat.
„Was, du willst schlappmachen?", herrschte mich Tanja an, ließ meinen Schwanz los und malträtierte ihn mit Schlägen rechts und links, als würde sie Ohrfeigen verteilen. Sofort wurde er wieder steif, was sie mit einem weiteren Boxhieb in meine Eier belohnte. So päppelte sie ihn abwechselnd auf, wichste mich in einer Härte, die ich selber niemals angewandt hätte und schleckte zwischendurch die Flüssigkeit weg, die ununterbrochen austrat. „Ich glaub, er braucht noch etwas Anderes", wandte sie sich an Siggi. „Willst du mir ein bisschen helfen?"
„Gerne, wenn du mir sagst, was ich tun soll."
„Knie du dich mal hin, auf alle viere!" befahl sie mir in einem Ton, der keine Widerrede erlaubte.
„Beine breit, du Schlappschwanz! Und Kopf hoch, ein bisschen Haltung bitte!"
Während sie sich neben mich kniete und meinen Schwanz wieder zu wichsen begann, gab sie Siggi weitere Anweisungen.
„So, Cousinchen, und jetzt stell dich hinter ihn und tritt ihm in die Eier. Erst nur ein bisschen, mal sehen, was er aushält. Und ja, zieh die Schuhe und Strümpfe aus, ...