Dornröschen 02, "Wie es begann"
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... und rollte mir das Gummi über den steifen Penis.
Mit beiden Händen streichelte sie meinen nackten Leib. Überall faste sie mich an, drückte Pobacken und Brustwarzen und streifte immer wieder über mein Geschlechtsteil. Dann trat sie einen Schritt zurück und blickte mich verführerisch aus blauen Augen an. Sie öffnete den einen Knopf an ihrer Bluse und zog sie aus. Irre, waren das schöne Titten. Groß, rund und fest, ohne zu hängen oder zu groß zu wirken. Dazu zart, braun-orange Höfe mit steifen Nippeln.
Sie kam wieder zu mir und schmiegte sich an mich. Ich spürte ihre Haut auf meiner, ihre Wärme, ihre weichen Brüste und die harten Nippel. Sie winkelte ein Bein an, hob es über meinen Steifen und rieb sich an mir. Ich nahm ihren wunderbaren Duft wahr und genoss jedes Detail. Mein Erregungszustand war nicht mehr zu steigern ich war maximal geil. Es war wie ein Rausch.
Das schöne Mädchen mit den langen blonden Zöpfen löste sich von mir. Mit einem Kondom stand mein Schwanz steil nach oben, pochte vor Erregung, der Sack war stramm und die Eier lagen fest an. Sie nahm meinen harten Penis in die Hand und verkündete: „So jetzt wird gespritzt!"
Nur mit weißen Turnschuhen und einem Jeans Hotpants bekleidet stand sie direkt neben mir. Während sie mich mit einer Hand schnell und feste wichste, streichelte sie mit der anderen über die Pobacken oder massierte meine Eier. Ich sah wie sich ihre schönen Brüste im schnellen Rhythmus ihrer Hand bewegten.
Sie wechselte die Hände, aber ...
... es konnte auch nicht mehr lange dauern. Ich versuchte mein Kommen hinauszuzögern, aber hatte den geübten Händen der jungen Dame nichts entgegenzusetzen. Ich stöhnte, wimmerte, grunzte und musste spritzen. Immer wieder stieß ich meinen Unterleib nach vorn und ergoss mich in das Kondom. Das Mädchen wichste mich bis zum Schluss und strich die letzten Reste heraus. Sie ließ von mir ab, ich sank zusammen und blieb erschöpft hängen.
Sie zog das Kondom herunter, hob es hoch und zeigte den beiden anderen Frauen das Ergebnis. „Na ja mehr war auch nicht zu erwarten.", meinte die Blonde und hielt mir den schlabberigen Gummi vors Gesicht. „Mache dein Sklavenmaul auf!", befahl sie. Ich gehorchte und sie ließ den noch warmen Inhalt in meinen Mund laufen. Schnell schluckte ich alles hinunter.
Mit ihren strahlend blauen Augen grinste mich das schöne Mädchen keck an, streichelte mir über die Wange und sagte: „Braver Junge." Dann setzte sie sich wieder aufs Sofa, blieb oben Ohne, nahm ihr Glas und trank. Mein Schwanz hatte an Spannung verloren, war immer noch steif, hing aber jetzt schräg nach unten.
„So dann können wir ihn ja jetzt bestrafen.", stellte meine Frau fest. Die blonde Hilde im kleinen Schwarzen stand auf und nahm den Rohrstock zur Hand. Sie war barfuß, stellte sich neben mich und hob mit dem Stock meinen hängenden Schwanz hoch. Ließ ihn wieder fallen und sagte: „Sklave für die Sauerei die du gemacht hast, erhältst du als Strafe ein Dutzend Hiebe mit dem Rohstock auf das ...