Dornröschen 02, "Wie es begann"
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Diese Geschichte ist frei erfunden. Die Ereignisse haben nie stattgefunden. Die beschriebenen Personen, einschließlich des Ich-Erzählers gibt es nicht.
Dornröschen 02 „Wie es begann"
Ein junges Paar findet sich und seine Neigungen.
Es begann im Regionalexpress. Ich war auf dem Weg in die Hauptstadt, um dort Literaturwissenschaft zu studieren. Hier traf ich Hildegard. Das schöne, blonde Mädchen saß zwischen einem riesigen Rollkoffer, einer Reisetasche, einem Rucksack und einer Handtasche im Zug.
Wir kannten uns flüchtig aus der Schule. Sie war in meiner Parallelklasse und die Miss Gymnasium, alle Jungs waren scharf auf sie. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte sie und rief. „Hallo Frederik!" „Hallo Hildegard!", erwiderte ich und fragte: „Wo geht die Reise hin?" „Nach Berlin.", bekam ich zur Antwort.
So kam es das wir die lange Reise gemeinsam verbrachten. Das fing ja gut an, niemals hätte ich mir vorstellen können, einmal so lange mit dieser Superfrau zusammen zu sein. In der Schule war sie unerreichbar für mich. Sie war nicht nur bildhübsch und super sexy, sondern auch noch reich. In Hildegards Freundeskreis war es wichtig, wie man sich kleidete, während ich eher mit den Leuten zu tun hatte, die schon mal wegen des Besitzes illegaler Drogen auffielen.
Ihre Eltern waren erfolgreiche Autohändler. Mehrere große Autohäuser gehörten zu ihrem Unternehmen. Hildegard wollte Betriebswirtschaft studieren und die Firma später einmal übernehmen. Die Fahrt ging ...
... schnell vorbei, Adressen und Kontaktdaten hatten wir ausgetauscht und verabredeten uns schon für den nächsten Abend, zu einem Stammtisch der Studenten aus unserer Heimat.
Am Bahnhof trennten sich unsere Wege. Sie fuhr in ihr Apartment, das ihre Eltern für sie gekauft hatten. Hilde, so nenne ich sie jetzt, hat mir den Gewinn aus Mietersparnis und Wertsteigerung vorgerechnet. Ich hatte mir ein billiges Zimmer in einer Studenten WG organisiert.
Als ich in der heruntergekommenen Altbauwohnung ankam, war dort die Küche total zugequalmt und es gab reichlich billigen Rotwein zur Begrüßung. Später im Bett habe ich mir beim wichsen vorgestellt, wie ich es mit Hilde mache.
In der nächsten Zeit spielte Hilde die Hauptrolle in meinen erotischen Fantasien. Mit meinen Neigungen habe ich mich längst abgefunden. Es ist nicht schlimm masochistisch zu sein, nur komisch. So habe ich mir eine sexuelle Traumwelt geschaffen, in der ich ein Sklave bin, der nackt vorgeführt und dann versteigert oder verkauft wird. Meiner Besitzerin muss ich gehorchen und sie kann mit mir machen was sie will. Fehlverhalten bestraft sie mit Peitsche und Rohrstock.
Warum auch immer, solche Vorstellungen erregen mich sexuell und ich lebe sie in meinen Träumen hemmungslos aus. Jetzt stellte ich mir vor, dass die reiche, junge Studentin Hildegard, mich in Berlin in einem Sklavengeschäft käuflich erwarb. Sie ließ sich mehrere Sklavenjungs vorführen und wählte mich aus, nach dem sie eingehend unsere steifen Schwänze ...