1. Dornröschen 02, "Wie es begann"


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... Sektgläsern und betrachteten mich.
    
    „Du hast Recht.", stellte die Schwarzhaarige fest, „das ist ein total versauter Perversling." Die mit den blonden Zöpfen meinte: „Ja die Sau soll bestraft werden und steht mit einem Steifen da." Hilde stand auf nahm die Peitsche mit den neun Lederriemen zur Hand, stellte sich neben mich und sagte: „Dann müssen wir ihm das Ding erst herunter peitschen, bevor er seine Strafe erhält."
    
    Sie ließ das Bündel schwarzer Lederriemen einige mal im Kreis schwingen und platzierte es dann auf meinen Ständer. Einige Riemen wickelten sich darum und nachdem Hilde die Peitsche zurückgezogen hatte, wippte das Ding heftig herum. Oh nein war das geil. Ich zappelte ein wenig vor Erregung und schon klatschten die Lederriemen auf meinen nackten Hintern.
    
    Immer wieder holte meine Frau aus, ließ die Riemen überall auf meinen nackten Leib klatschen und peitschte mich aus. Die jungen Frauen auf dem Sofa schauten interessiert zu. Direkt schmerzhaft waren die Schläge nicht, allenfalls wenn sie ungünstig meinen Hoden traf. Mich machte das immer geiler, ich stampfte mit dem Fuß auf und musste stöhnen.
    
    Hilde hörte auf und hielt den Mädchen die Peitsche hin. „Wer will als nächste?", fragte sie. Die schwarzhaarige mit den Piercings stand auf und nahm die Neunschwänzige entgegen. Hilde setzte sich und sofort peitschte das Mädchen mich weiter aus. Ihre Schläge waren fester und sie schlug hauptsächlich auf die Stellen, an den es am ehesten weh tat.
    
    Dabei sah sie ...
    ... so gemein aus mit ihren Piercings im Gesicht. Ich war der frechen Göre ausgeliefert und meine Erregung nahm rauschhafte Züge an.
    
    Nach einem extra festen Schlag auf meinen Po, ging sie zum Sofa, gab der Blonden die Peitsche, sagte: „Hier versuch du mal dein Glück." und setzte sich.
    
    Das Mädchen mit den blonden Zöpfen stand auf. Ihre langen nackten Beine endeten in einem kurzen Jeanshöschen. Sie trug ein winziges, kurzärmeliges, rotweiß kariertes Blüschen. Ihre schmalen Hüften und der Nabel waren nackt. Nur der unterste Knopf war geschlossen, so das ihre üppigen Brüste zu sehen waren.
    
    Alleine ihr Anblick machte mich schon verrückt. Die Schönheit stellte sich neben mich, hob die Peitsche und ließ sie moderat auf meinem steifen Schwanz auftreffen. Die schwarzen Riemen wickelten sich um meinen prallen Fickstab. Langsam zog sie die Peitsche zurück und wiederholte mehrmals diesen Schlag. Ihre Hiebe dienten eindeutig der Stimulation, so als ob sie mich zum Spritzen bringen wollte.
    
    So geil ihre Behandlung war, zum Abspritzen brachte sie mich damit nicht. Nach einer Weile hörte sie auf, griff an den Pimmel, drückte und wichste ihn. „Der muss erst spritzen, vorher geht der nicht runter.", stellte sie fest. Meine Frau schlug vor: „Wenn du willst, kannst du ihn abmelken."
    
    Das Mädchen legte die Peitsche beiseite, ging zum Sofa und holte ein Kondom aus ihrer Handtasche. Dabei bot sich mir die Möglichkeit, ihren schönen, runden Po zu betrachten. Sie öffnete das kleine Päckchen ...
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