Dornröschen 02, "Wie es begann"
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... begutachtet hatte.
Fast nackt, nur mit einem winzigen Stringtanga bekleidet, führte mich die schöne Hildegard mit einer Leine an einem Halsband durch die Straßen zu sich nach Hause in ihr schickes Apartment. Unterwegs machte sie Station in einem Fachgeschäft für Sklavenhalter.
Dort wurde ich von ihr eingekleidet. Sie ließ mich verschiedene Bodys, Slips, Harnesse, Penisköcher, Posingbeutel oder Hodengeschirre anprobieren und vorführen. Außer der Kleidung kaufte meine neue Herrin noch eine Rute, verschiedene Peitschen, Hand- und Fußfesseln, einen Umschnalldildo, Klammern, Ketten und Gewichte.
Ich musste das ganze in zwei großen Tüten hinter ihr her tragen. Bei sich daheim, hat sie dann alles an mir ausprobiert. Solche Dinge gingen mir durch den Kopf, während ich gleichzeitig ein ganz normales freundschaftliches Verhältnis mit ihr hatte. Ich halte das für normal. Alle, wenn auch jeder etwas anders, stellen sich vor, wie sie Sex mit ihren Mitmenschen haben.
Hildegard traf ich regelmäßig beim Heimatstammtisch. Dort sprachen alle den gleichen Slang und viele Dialekt. Auch der Wirt war ein Landsmann. Als guter Patriot bot er, in der Fremde die Spezialitäten unserer Heimat an. Das Bier der heimischen Brauerei konnte ich bei ihm, frisch gezapft vom Fass genießen.
Dort gab es den Sportstudenten Ben, ein großer, blonder Basketballspieler und der von den Frauen so begehrt wurde, wie Hildegard von den Männern. Da war es geradezu selbstverständlich, dass aus den ...
... beiden ein Paar wurde. Ich fand mich selber blöd, das ich geglaubt habe, die schöne Hildegard würde etwas mit mir anfangen.
Die beiden waren ein wirklich schönes Paar und ich konnte mich realistischeren Zielen zuwenden. Beispielsweise meiner Mitbewohnerin Hanna, die Germanistikstudentin und Poetry Slammerin hätte gut zu mir gepasst.
Hildegard verschwand aus meinen Träumen. Ben passte nicht dazu. Von meiner Bisexualität wusste ich damals noch nichts. Ihre Freundinnen konnte ich gut in meine Träume integrieren. Ich stellte mir vor, wie die hübschen Studentinnen meine Herrin besuchten und ich ihnen vorgeführt wurde. Ich musste mich ganz nackt ausziehen und alles vorzeigen, meine Eichel, die Eier und das Poloch.
Ich musste sie nackt bedienen, mich überall anfassen lassen und vor ihnen onanieren. Als ich beim Einschenken daneben geschüttet und einer der Freundinnen die Jeans versaut habe, hat mich meine Herrin Hilde vor aller Augen nackt ausgepeitscht.
Solche Gedanken lösten bei mir eine mords Erektion aus und ich konnte mich damit schnell zu einem Höhepunkt wichsen. Das meine Herrin einen Boyfriend hat, konnte ich mir damals noch nicht vorstellen.
Die vielfältige BDSM Szene vor Ort, nahm ich wahr, interessierte mich aber nicht. Ich wollte meine Sexualität nicht zum Lebensmittelpunkt machen. Meine masochistischen Fantasien genügten mir als Einschlafritual. Seit meiner Kindheit hole ich mir vor dem Einschlafen einen runter und stellte mir dabei vor ein Lustsklave zu ...