Dornröschen 02, "Wie es begann"
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... waren ganz nackt. Meine Frau lag mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, dazwischen kniete die Blonde und leckte ihren Lustbereich. Hilde und die Schwarzhaarige küssten sich und spielten gegenseitig an ihren Brüsten.
Während ich die Flasche öffnete und die Gläser füllte, richtete sich mein Schwanz langsam aber stetig wieder auf. „Schaut euch den an.", rief die Gepiercte, „Der glaubt sicher das er mitmachen kann." Die drei sahen zu mir und lachten amüsiert. Hilde befahl: „Du kannst verschwinden Sklave! Wir brauchen dich nicht mehr."
Ich ging wieder auf mein Zimmer und öffnete noch eine Flasche Rotwein. Irre war das geil. Natürlich hätte ich gerne bei den Dreien mitgemacht oder wenigstens zugesehen. An diesem Abend habe ich mir noch zweimal einen runter geholt und das Schreibprogramm blieb leer.
Am nächsten morgen deckte ich für Hilde und mich den Frühstückstisch. Es war Samstag und am Wochenende frühstückten wir immer gemeinsam. Es hatte sich so eingespielt, dass ich das Frühstück bereitete und auf meine schöne Frau wartete. Ich war schon beim Bäcker gewesen und hatte frische Brötchen und Croissants besorgt. Als Hilde kam, gab ich die Frühstückseier ins kochende Wasser und schenkte den Kaffee ein.
Hilde trug ihren Jogginganzug und war noch ganz verschlafen. Sie ...
... wuschelte mir durchs Haar und fragte: „Na? Hat dir das gestern Abend gefallen?" „Ja super. So geil wie schon lange nicht mehr.", gab ich zur Antwort und meinte: „Nur wäre es mir lieber, wenn ich vorher gefragt worden wäre." „Wieso?", wunderte sich Hilde, „Du hättest doch gar nicht auf die Pfeife reagieren müssen." „Ja stimmt.", gab ich zu.
Genau nach sechs Minuten nahm ich die Eier heraus, so mochten wir beide sie am liebsten. Hilde erzählte mir, dass die beiden Frauen gestern Abend professionelle Sexarbeiterinnen sind und die Männer für einen solche Session bis zu eintausend Euro zahlen.
Sie teilte mir mit, dass sie heute Nachmittag zur Messe nach Frankfurt müsse und über Nacht bliebe. Sie empfahl mir nicht nur zu Hause rumzuhängen, so löse sich meine Schreibblockade nie. Ich solle mich einem Verein anschließen, dass sei auch wichtig fürs Netzwerken. Ich war aber lieber alleine und machte am Nachmittag einen langen Spaziergang durch den Wald.
Hilde hatte wie immer Recht, es war ein Fehler sich so zurückzuziehen und keine Kontakte zu pflegen. Aber ich bin wie ich bin, so entwickelten sich die Dinge und es kam wie es kam. Wie es dazu kam, dass meine sexuellen Neigungen immer mehr mein alltägliches Leben bestimmten, erzähle ich im nächsten Kapitel 03 „Wie es weiter ging."