Die Mitte des Universums Ch. 094
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... kommuniziert.
Natürlich war es liebreizend, den beiden jungen Frauen dabei zuzusehen, wie sie sich gegenseitig wuschen. Ich war froh, immerhin bereits gepisst zu haben, wurde aber durstig, hier in der Wärme des Obergeschosses. Na, egal, das musste ich aushalten; ich konnte ja unmöglich aus Hanhs Zimmer treten und nach unten gehen. Mavel hätte es vielleicht witzig gefunden, aber Caryl hätte sich wohl ihrer Nacktheit geschämt, obwohl sie überhaupt keinen Grund dazu hatte: Sie war rank und schlank und beeindruckte mich mit ihrem schüchternen Draufgängertum. Sie hatte sich gerade interessiert und amüsiert die Pussy ihrer Freundin angesehen, und es gab für die beiden sicher kein Zurück mehr.
Als die beiden mit dem Duschen fertig waren, trockneten sie sich ab, und Caryl trat an den Massagetisch heran. Mavel sprach leise mit Hanh -- kannte sie doch ein paar Worte Vietnamesisch? -- und griff sich nun Hanhs Hand und legte sie in ihren Schoß, was wohl das Zeichen war, dass Hanh gleich ihren Schoß, ohne den großen Umweg über den gesamten Körper, massieren sollte. Ich bildete mir ein, dass Hanh leicht gezuckt hatte, als sie Mavels großen Kitzler berührt hatte, aber nun zeigte sie auf den Massagetisch, und Mavel brachte sich in Position. Caryl holte sich den Massagestuhl, der relativ nahe an der Tür zu Hanhs Zimmer stand, und ein Schreck fuhr mir durch die Glieder: Ich bildete mir ein, sie hatte kurz durch den Türspalt geblickt und gesehen, dass sie beobachtet wurde. Aah! ...
... Mist!
Oder auch nicht. Und wenn schon: Mavel und ich hatte über drei Monate eine geile Affäre gehabt, und wie ich sie kannte, hätte sie nichts gegen eine Fortsetzung gehabt, wäre da nicht Caryl gewesen, die im Januar wieder an unsere Schule zurückgekehrt war. Beide jungen Kolleginnen waren erzkatholisch und hatten ein schlechtes Gewissen, sich vor der Ehe auf Sex mit Männern einzulassen. Caryl hatte einen Freund auf den Philippinen, mit dem sie aber wohl noch nie Sex gehabt hatte, während die androgyne Mavel mit dem großen Kitzler sich auf Blowjobs spezialisiert hatte. Meine Geduld und mein Einfühlungsvermögen hatten mir letztlich ihr Jungfernhäutchen beschert, bevor sich Mavel dann doch wieder -- wie gerade berichtet -- in die sicheren Arme ihrer Zimmergenossin begeben hatte. Oder auch nicht: denn vielleicht war das doch bislang alles ziemlich platonisch gewesen, so, wie sich die beiden vor fünf Minuten gegeben hatten. Nachdem sich Mavel auf den Tisch gelegt hatte, holte Hanh die beiden Wadenstützen links und rechts hervor, und ich konnte nun durch den Türspalt zwischen den Scharnieren hindurch in Richtung ihres Schoßes schauen. Ihre schlanken Oberschenkel sahen lecker aus. Oh, wie ich sie vermisst hatte! Um einen guten Blick auf Mavel, wie sie auf dem Massagetisch ein bisschen wie auf einem Gynäkologenstuhl lag, hatte ich vorsichtig die Zimmertür weiter öffnen müssen. Hanh schloss nun den Vorhang quer über dem Massagetisch, während Caryl leicht nach vorn gebeugt neugierig in den ...