Die Mitte des Universums Ch. 094
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Schoß ihrer Freundin blickte. Hanh kam noch einmal zu mir rüber und suchte das Eimerchen mit dem neuartigen Massageschleim, aber als sie ihn gefunden hatte, verlor sie keine Zeit. Noch im Laufen nahm sie sich etwas von dem Zeug und rieb es dann zärtlich auf Mavels Oberschenkel, die leicht nach oben ragten.
Caryl stand mit dem Rücken zu mir, und ich bewunderte ihre schlanke und doch auch weibliche Figur. Ihr kleiner, runder Hintern war göttlich. Der Spalt zwischen der Tür und dem Türrahmen, auf der Seite, wo sie angeschlagen war, war vielleicht zwei Zentimeter breit, so dass ich ganz gut sehen konnte, was sich knapp drei Meter von mir weg abspielte, obwohl ich natürlich gern noch näher dran gewesen war. Und es war auch ein wenig eng hier hinter der Tür. Mein Gott, das war schon verrückt: da hatte ich überlegt und überlegt, wie ich Mavel und Caryl rumkriegen konnte, aber nun sah ich Hanh zu, wie sie Mavels Möse massierte, und mein Schwanz wuchs schon wieder.
Ach, ich wünschte, ich konnte mich zu ihnen gesellen und rasch mit einer der drei kurz den Druck abbauen. Aber Caryl würde wohl erschreckt quieken, und ich wusste auch nicht, was Hanh davon halten würde. Hanh wäre -- ihren Worten von vor ein paar Tagen nach zu urteilen -- wohl auch eifersüchtig, wenn ich einfach gnadenlos hier lospimpern würde. Sie wusste nicht, dass Mavel und ich eine Affäre gehabt hatten, und ich würde ihr es auch nicht erzählen. Das Beste war wohl sicher, einfach alles spannend zu genießen und ...
... abzuwarten. Wenn die beiden gegangen waren, würde Hanh wohl noch einmal meinen Schwanz stimulieren, damit wir uns einander hingeben konnten. Oder wir holten eben alles, was wir heute nicht machen konnten, bei den Thermalquellen nach, wenn ihre Periode vorbei war.
Apropos: ich hatte Mavel vorige Woche im Treppenaufgang gesehen. Sie hatte blass gewirkt und hatte beim Laufen niedergeschlagen auf den Boden geblickt. Als ich sie mit ein paar Worten aufmuntern wollte, klopfte sie süß mit ihrer kleinen Hand auf ihren Bauch und versicherte mir, dass sie menstruierte und die gute Laune wohl in ein paar Tagen wie von selbst wiederkommen würde. Sie hatte recht behalten, denn ich konnte sie drüben auf dem Massagetisch kichern, jauchzen und schon leise stöhnen hören, und mein Schwanz wuchs munter weiter.
Ich stellte mir sogar noch kurz vor, dass Nguyet nun auch noch auflaufen würde, verwarf aber dann den Gedanken, da sie als Vietnamesin ja wusste, dass sie an einem religiösen Feiertag nicht zur Massage gehen sollte. Weiter durch den Türspalt blickend sah ich, dass Caryl mittlerweile mit einer Hand zwischen ihren Beinen im Stehen masturbierte, derweil immer noch nach vorn gelehnt in den offenen Schoß ihrer Freundin blickend. Ab und zu riefen sich die beiden ein paar Worte auf Tagalog über den Vorhang hinweg zu. Meine Lust wuchs, einfach nach draußen zu treten, Caryls kleinen nackten geilen Arsch in meine Hände zu nehmen und sie einfach von hinten zu ficken, aber das ging ja nicht. So ...