Die Mitte des Universums Ch. 094
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... bewunderte ich ein bisschen meine junge blinde Freundin, deren Dienstkleidung mir gefiel. Nun lief Hanh langsam zum Regal, nachdem Mavel ihr mit den Händen etwas erklärt hatte.
Caryl richtete sich auf und ging nun um den Vorhang herum; vielleicht hatte ja Mavel ihren Beistand gefordert. Das Gute war, dass ich nun meinen Kopf zur Tür rausstecken konnte, da beide, Caryl und Mavel, hinter dem Vorhang verschwunden waren, wobei natürlich zumindest Caryl jederzeit wiederauftauchen konnte. So lehnte ich mich mit der Wange an den Türrahmen, bewunderte Mavels wohlgeformte, geöffnete Beine und sah Hanh zu, wie sie nun einen mittelgroßen Dildo mit dem neuen Schleim befeuchtete und dann langsam in Mavel drang. Ooarr! Mir wurde fast schlecht vor Begierde -- und schwindlig vor den Optionen.
Meine Fresse: Voyeur zu sein war auch mal nicht schlecht, wobei ich mich schon fragte, woher letztlich Hanhs und meine eigene Befriedigung kommen könnten. Wenn ich hier nichts versaute, konnte ich derlei vielleicht noch ein-, zweimal erleben, was göttlich wäre; andererseits, wenn ich mir forsch einen kurzen Fick mit Mavel oder Hanh stibitzte, würde das sicher wahrlich unvergesslich bleiben. So trat ich dann doch letztlich leise aus dem Zimmer und hockte mich neben die Tür hier zu Hanhs Zimmer, um an der Seite des Vorhangs vorbei zu kucken, was Mavel und Caryl denn eigentlich auf der anderen Seite desselben machten.
Als ich ein kleines Stück nach rechts gerobbt war, sah ich am Vorhang vorbei, ...
... dass Caryl auf einem Bein stand und den anderen Fuß akrobatisch neben Mavels Kopf auf dem Massagetisch abgestellt hatte. Ihr Knie zeigte schräg zur Decke, und, ooarr, das Luder! Caryl präsentierte ihrer Freundin ihre Fotze, damit diese sie abschlecken konnte. Gott sei Dank stand Caryl hinter Mavels Kopf, so dass ich ihren jungen Schoß nun endlich auch einmal bewundern konnte. Ihr Busch war dicht und kräftig dunkel, was einen schönen Kontrast zu ihrem jungen schlanken Körper bot. Meine Herren, war das geil. Nein! Ich wollte sofort aufstehen, zu den beiden rennen und von hinten in Caryl stoßen, während Mavel sie leckte, aber, ach, das ging ja nicht. Sollte ich mir vielleicht nicht doch einfach Einen runterholen?! Ach, doch nicht mit drei jungen Fötzchen im Raum!
Hanh sah herzallerliebst aus, wie sie gedankenverloren in ihrem Minikleidchen Mavels Döschen mit dem Dildo wienerte. Ich wusste nicht, ob Hanh mitbekommen hatte, dass ich hier auf ihrer Seite des Vorhangs war, und trat leise näher. Mir fiel der Abschied von Mavels Mösenlecken schwer, aber ich war auch beruhigt, dass die beiden einenModus vivendi gefunden hatten. Wie ein Indianer schlich ich mich an Hanh heran, doch als ich zum ersten Mal seit langem wieder richtig in den Schoß meiner jungen Kollegin blickte, traf mich fast der Schlag: ihr Penis-Kitzler war ordentlich geschwollen und stand steil aus ihrem bescheidenen Busch hervor.
Hanh schien ihn aber zu mögen, denn sie rubbelte ihn liebevoll und strich mit zwei ...