Die Mitte des Universums Ch. 094
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Fingern auf ihm ab, als ob es das normalste von der Welt war. Ich wusste nicht, woher sie ihre Nonchalance nahm, aber Asiaten schienen oft unerschütterlich. Wahrscheinlich waren ihr schon ein paarmal relativ große Kitzler untergekommen, und so nahm sie es eben, wie es kam. Die dünne Schambehaarung auf Mavels äußeren Lippen erinnerte mich an Dalis Schnurrbart, und ich bewunderte auch Mavels inneren Schamlippen, die hell und quasi scharfkantig waren, was ich schon immer schön gefunden hatte. Mavels Pelzdreieck -- oder, besser: -trapez -- war zwar dunkel, aber relativ klein und nicht richtig dicht, was aber irgendwie auch zu ihr passte. Ihr Beckenboden pulsierte, während ich mittlerweile beide Fräuleins drüben auf der anderen Seite des Vorhangs stöhnen hörte.
Hanh nickte und sah zu mir auf, als ich leicht ihren Unterarm berührte, um ihr mitzuteilen, dass ich neben ihr stand. Zwischen uns war Mavels linker Oberschenkel, der vorzüglich geformt und herrlich glatt war und wohl auch irre duften musste. Allerdings konnte ich ihn leider im Moment nicht berühren, und so beugte ich mich nur vorsichtig nach vorn, um das Aroma ihrer Haut einzusaugen. Um alles besser sehen zu können, positionierte ich mich nach zwei Minuten hinter Hanh, zwischen Mavels Beine, und stellte mir vor, Caryl käme just in dem Moment zurück. Aber so, wie die beiden drüben hinter dem Vorhang miteinander beschäftigt waren, würde letztere wohl eher ihrer Freundin aufs Gesicht ejakulieren, als sich von einem ...
... Stück Stoff von ihr trennen zu lassen.
Mein Kolben richtete sich natürlich von ganz allein hinter Hanhs Rücken auf und berührte ihn dann sogar. Ich flüsterte in Hanhs Ohr, dass sie vielleicht ihr Höschen runterziehen sollte und suchte -- klein, wie Hanh war -- nach dem Hocker, den wir vor einem Monat benutzt hatten, als Hanhs Hand in Frau Yens Möse verschwunden gewesen war. Doch Hanh trug heute einen einteiligen Badeanzug, der zu eng saß, um den Steg zwischen ihren Beinchen für zehn Minuten während des Fickens zur Seite zu halten. Außerdem würde Hanh wohl ihren Massage-Rhythmus verlieren und unsere Aktion würde auffliegen. Mist!
Mavel hatte angefangen, sich leicht zu winden, was mich an mehrere unvergessliche Momente in ihrem Zimmer an unserer Schule erinnerte. Ich sah Hanh zu, wie sie den Dildo rhythmisch in Mavels enge Möse schob, während sie mit der linken Hand auf Mavels Schamberg nebenbei mit dem Daumen weiter zärtlich ihren Kitzler massierte. Der neuartige Massageschleim war auch klasse, denn er trocknete nicht aus; man musste nicht nachlegen und konnte sich einfach auf die Dynamik der Stimulierung konzentrieren.
Irgendwann zog aber Hanh den Dildo aus Mavels jungem Döschen und trat zur Seite. Mavels Möse blieb gleich halboffen und schaute uns an. Ich sah, dass sie innen an ihrem Oberschenkel, nahe ihrer vortrefflichen kleinen Pussy -- genau wie Caryl -- einen Leberfleck hatte, der mir noch gar nicht weiter aufgefallen war, und fragte mich, was ich mit diesem ...