Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 08. Tag
Datum: 07.10.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Eine Unverhoffte Kreuzfahrt (8. und letzter Tag)
Vorwort: Ich habe diesen achten und letzten Teil absichtlich in der Gruppensex-Kategorie belassen, da die gesamte Serie dort hinein gehört. Der letzte Tag zeigt aber, dass auch in einer derartigen Gruppe auch 1+1-Sex hocherotisch sein kann (genauso wie am 3. Tag)
Zum ersten Mal kannte ich den Ort, den die Europa anlief. In Dubrovnik und Umgebung hatte ich zwanzig Jahre zuvor zwei sehr lebendige und anregende Studentenurlaube verbracht; für Studenten bezahlbar und trotzdem absolut klasse und vollwertig, kroatische Gastfreundschaft und ein sehr internationales Touristenpublikum. Dazu die wunderschöne Altstadt, in der man auf sehr angenehme Art die warmen Nächte zum Tag machen konnte. Insofern war ich ein wenig enttäuscht vom Wiedersehen. Es war sehr viel kommerzieller und sehr viel voller geworden. Bei der nachmittäglichen Rückkehr zum Schiff wurde ich von einer Alarmnachricht meiner Frau überrascht, nachdem ich Sie routinemäßig anrief. „Wir haben ein Riesenproblem, Christian.“
„Was ist passiert?“ Schlagartig hatte ich nach diesen sieben Orgiennächten ein schlechtes Gewissen. Ich hatte meine daheimgebliebene Ehefrau, die während des offiziellen Begleitdienstes meiner Patentante unsere Kanzlei alleine führte, nahezu vollständig verdrängt.
„Dr. Langner. Du kennst meinen größten Kunden.“
„Ja, Auch wenn ich noch nichts mit ihm zu tun hatte.“
„Jetzt haben wir beide Arbeit.“ Sie holte tief Luft. „Er wird ...
... beschuldigt, die 15jährige Tochter einer Familie aus meinem Tennisclub sexuell belästigt zu haben. Er behauptet, dass ihr Sex einvernehmlich war und er nichts über ihr Alter wusste. Aber der Fall hat so granatenhart eingeschlagen, dass seine Frau sofort die Scheidung eingereicht hat. Somit habe ich einen Strafrechtsmandaten und Du einen Scheidungsfall. Und bei der Größe seines Immobilienentwicklungskonzerns kannst Du Dich auf einen heftigen Streitwert freuen.“
Ich hatte mittlerweile die Bar auf dem Oberdeck verlassen und mir einen ruhigen Platz an der Reling gesucht. Verblüfft stellte ich fest, dass es exakt der Platz meiner morgendlichen Sexübungen mit Kati und Irene war. Gut, dass meine Frau mein Grinsen nicht sehen konnte. „Okay, die Kreuzfahrt ist in drei Tagen zu Ende. Dann kann ich mich umgehend der Sache annehmen.“
„Das ist zu lang. Wo bist Du jetzt?“
„Wieder auf dem Schiff. Es legt gleich in Dubrovnik ab. Morgen früh sind wir in Venedig.“
„Dann musst Du morgen direkt nach Hause kommen. Die letzten zwei Tage wird Deine Tante ja allein verbringen können, oder nicht?“
„Muss das sein?“
„Ja. Unbedingt. Hier brennt die Hütte lichterloh. Ich buche Dir gleich den Heimflug von Venedig. Ab wieviel Uhr kannst Du am Flughafen sein?“
Ich maulte weiter vor mich hin, wusste aber sehr genau, dass ich hier gebraucht wurde. Dr. Langners Firma war unser größter Kunde, sowohl im Notariat als auch in der Kanzlei. Und der Streitwert der bevorstehenden Scheidung lag sicherlich im ...