Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 08. Tag
Datum: 07.10.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... zweistelligen Millionenbereich. Ich blieb so lange in der Leitung, bis mir meine Frau den Heimflug für den nächsten Morgen um 11.45 Uhr bestätigte. Langsam und ohne weitere positive Motivation schlich ich zu Irene und den anderen in die Oberdeckbar zurück.
„Was ist denn mit Dir los?“ Irene hatte sofort erkannt, dass irgendetwas vorgefallen war. „Du siehst ja aus wie der sprichwörtlich begossene Pudel.“
Ich setzte mich in meinen immer noch freien Stuhl, griff nach meinem Gin Tonic, dessen Eis mittlerweile vollständig geschmolzen war, und nahm erst einmal einen so tiefen Schluck, dass ich mich prompt verschluckte. „Ich muss leider morgen in Venedig abbrechen.“
„Oh, ist was Schlimmes passiert?“ Als ich nicht sofort antwortete, setzten Irene und Kati wie im Chor nach. „Sag schon!“
„Nein, nein, Nichts Schlimmes. Der größte Mandant unserer Kanzlei hat durch eigene Dummheit ein Riesenproblem am Hals. Und wir müssen jetzt schauen, wie wir ihn möglichst wenig beschädigt da herausbekommen.
Freundlicherweise sprangen mir Hajo und Kati, die sicherlich ähnliche Situation aus eigenem Erleben kannten, sofort zur Seite. „Die Fälle gibt es. Schade. Wir haben Dich gern in unseren Kreis aufgenommen.“
„Ja, war echt ein Erlebnis.“ Ich schmunzelte, während ich der Reihe nach in alle Gesichter schaute. „Auf eine solche Kreuzfahrt war ich wahrhaftig nicht vorbereitet.“
„Hast Dich wacker gehalten“, lachte Kati zurück. „Wir haben nichts vermisst.“
Im wieder flotter und ...
... zügelloser werdenden Gespräch verflog die allgemeine Anspannung. Nur mich beschlich ein wenig Wehmut, die auch nicht von mir wich, als ich mit Irene in unsere Kabine ging, um mich zum Abendessen umzuziehen.
Wir waren schon fast fertig zum Abmarsch als ich den Mut fasste, die Frage auszusprechen, die mich die letzte Stunde beschäftigt hatte. „Ich möchte den heutigen Abend nur mit Dir verbringen, liebe Irene. Vielleicht ist es das letzte Mal in unserem Leben, dass wir Zeit füreinander haben.“
Meine Patentante und neue Geliebte kam auf mich zu, fasste mein Gesicht mit beiden Händen und gab mir den intensivsten Kuss meines Lebens. „Danke, mein Lieber, das wünsche ich mir auch.“ Sie löste sich von mir, legte noch ihr wahrhaftig prachtvolles Schmuckarmband und ihre Armbanduhr an und klatschte mir dann vollkommen unvermittelt die flache Hand auf meinen Po. „Genauso machen wir es. Wir schenken uns eine Nacht, die wir beide nie mehr vergessen.“ Mit diesem guten Vorsatz ging es ins abendliche Restaurant.
Irene platzierte ihre Ankündigung in die üblicherweise sehr gesprächige Phase vor dem Dessert. „Christian und ich wollen angesichts seiner kurzfristigen Abreise heute Nacht für uns sein. Ich hoffe, ihr versteht das.“
Bedauern und Verständnis waren gleichermaßen die Antwort, jedoch war es Hajo, der die Stimmung auf den Punkt brachte. „Als Anwalt ist man halt der Sklave seiner Mandanten. Insofern hast Du diese Woche eine sklavenfreie Zeit gehabt. Danke, dass Du auf so angenehme Weise ...