Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 08. Tag
Datum: 07.10.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... immer nach Luft schnappend wurde mir immer heißer, mein Schweiß mischte sich mit Irenes zunehmend stärker fließenden Säften, lief mir in die Augen, so dass ich das ganze Schauspiel über mir nur noch wie unter Wasser wahrnahm.
Ich weiß nicht, wie lange wir dies wilde Reiben, Treiben, Lecken, mit der Zunge ficken, Facesittingspiel durchhielten. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis Irene plötzlich erstarrte, einen tiefen, dumpfen Schrei ausstieß, ihre zitternden Oberschenkel um meine Ohren zusammendrückte und mich mit einem wilden Squirt nahezu ertränkte. Gefühlt war dies der längste Orgasmus, den ich je mit meinem Mund und meiner Zunge ausgelöst hatte, der wildeste allemal. Letztendlich fiel Irene nach hinten, meinen knallharten Schwanz zwischen ihren Schulterblättern einklemmend und ließ ihre soeben explodierte Pussy zur eingehenden Betrachtung auf meinem Brustkorb liegen. Sie atmete unverändert heftig ein und aus, ihre Oberschenkel zitterten zudem noch eine ganze Weile weiter.
Nach einer längeren Pause rollte sie von mir runter und legte ihren Kopf auf meine linke Schulter, so dass wir mit gespitzten Lippen uns immer wieder küssten und unsere Zungenspitzen ein kleines Degengefecht auskämpften. „Das war der beste Orgasmus meines Lebens“, hauchte sie plötzlich. „Wenn wir so weiter machen, wird das die beste Nacht meines Lebens. Allen Abendorgien zum Trotz.“ Sie umarmte mich kräftig und konnte gar nicht aushören, zu küssen. Dann löste Sie ihre Umarmung und begab sich ...
... mit ihrem Mund auf Wanderschaft über meinen Körper. Mein Schwanz war auch in der Erholungspause kaum erschlafft, und sehr schnell das Zentrum ihrer oralen Behandlung. Volles Programm: den Penisschafft rauf und runter, den Hodensack liebevoll behandelt, dann meine pralle, knallrote Eichel mit der Zunge umspielt und mit den Lippen umschlossen. Irenes Behandlung war göttlich. Immer wieder blies und lutschte sie mich bis kurz vor den Höhepunkt, ließ mich dort kurz verharren, vermied aber geschickt, mich zum Spritzen zu bringen.
Plötzlich ließ sie von meinem besten Stück ab, drehte sich auf den Rücken und beugte ihren Kopf über die Bettkante nach hinten. „Ich habe das noch nie gemacht, aber Kati hat mir gezeigt, wie das geht. Fick mich bitte jetzt in meinem Mund. Langsam, damit ich mich daran gewöhnen kann. Und bis zum Anschlag, ganz tief in die Kehle.“ Ich muss gestehen, diese unerwartete Anweisung steigerte meine ohnehin schon hohe Geilheit weiter. Ich sollte Irene einen klassischen Deep-Throat-Mundfick verpassen, vermutlich der Traum eines jeden Mannes. Und so stellte ich mich vor dem über das Fußende des Betts hinaushängenden Kopf auf, drückte meinen immer noch steil nach oben gerichteten Schwanz etwas mühsam nach unten und schob in langsam vorwärts dringend in Irenes weit geöffneten Mund. Ich war verblüfft, wie wenig Widerstand Irenes Kehle in dieser Stellung darstellte, denn nach drei vorsichtigen Vorwärtsbewegungen hatte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie versenkt. ...