1. Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 08. Tag


    Datum: 07.10.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... unseren guten Karl ersetzt hast. Ich hoffe, wir können das wiederholen.“ Damit erhob er das Glas und wir sechs stießen miteinander an.
    
    „Habt ihr die nächste Kreuzfahrt schon gebucht?“ rutschte es mir unvermittelt raus. Alle fünf fingen an, vergnügt zu lachen, teilweise so laut, dass die Nachbartische ob unserer Fröhlichkeit schon herüberschauten.
    
    „Guter Junge“, gluckste Kati. „Hat Gefallen an uns gefunden.“ Um ihre ausgeprägte Frivolität noch zu unterstreichen, hatte sie sich nach vorne gebeugt und mit beiden Händen ihre Brüste bis zur Sichtbarkeit ihrer schon wieder festen Brustwarzen aus dem Dekolletee gedrückt. „Allzeit bereit, mein Lieber.“
    
    Angelika war als Erste wieder ernst geworden und legte mir eine Hand auf den Unterarm. „Noch nicht. Aber wir sagen Dir bestimmt rechtzeitig Bescheid. Irene weiß ja, wo und wie Sie Dich erreichen kann.“
    
    Wir waren der letzte Tisch, der das Restaurant verließ. Diesmal trennten wir uns sofort. Irene und ich wollten in der Tat die letzte Nacht so lang wie möglich zu zweit genießen.
    
    In unserer Kabine angekommen fielen wir geradezu über uns her. Innig küssend und immer wieder eng umarmend zogen wir uns gegenseitig aus. Die gute Abendgarderobe flog nur so auf die Sessel und auf den Boden. Es fühlte sich an, als ob wir beide sexuell absolut ausgehungert wären und nicht jeden Kreuzfahrtabend zuvor schon lang anhaltenden und intensiven Sex genossen hätten. Aber dies war anders. Wir hatten in den vergangenen Tagen und Nächten ...
    ... unsere gegenseitigen Berührungsängste verloren und waren ein miteinander vertrautes Liebespaar geworden. Und wir waren durch nichts abgelenkt, wir hatten nur uns beide.
    
    Irene behielt ihre halterlosen, bordeauxroten Strümpfe an, ich hatte ihr erzählt, dass mich dies absolut anmachen würde. Und es sah wirklich klasse aus, ihr für ihr Alter immer noch attraktiver, absolut haarloser Körper mit den richtigen Proportionen an den richtigen Stellen. Und ihre bereits glänzend feuchte Pussy oberhalb der Strumpfansätze wirkte noch mehr verlockend. Irene schubste mich rücklings auf mein Bett, ließ sich jedoch nicht auf mich fallen, sondern stellte sich mit ein paar flinken Bewegungen so auf, dass ich ihre orchideenartigen Schamlippen, die sie auch noch etwas auseinanderzog, genau von unten betrachten konnte. Sie lachte sehr kehlig und tief. „Gefällt Dir das?“
    
    Sie ließ mir keine Zeit zu antworten, sondern senkte ihre Venusgrotte so gekonnt auf mein Gesicht ab, dass meine Zunge sofort in ihre bereits pitschnasse Pussy eintauchen konnte und meine Nasenwurzel vollen Kontakt zu ihrer schon prall durchbluteten Clit bekam. Ich schlang meine Arme um ihre Oberschenkel und hatte somit beide Hände frei, ihren Venushügel und ihre Clit zu massieren und ihre Pussy weiter zu öffnen. Es dauerte nicht lange und Irene fing an, ihren Unterleib rhythmisch nach vorn und hinten zu bewegen, so dass ich mit meiner Zunge die ganze Länge von ihrer Clit bis zu ihrer Analrosette bearbeiten konnte. Zwischendurch ...
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