Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 08. Tag
Datum: 07.10.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Irene hatte mich mit beiden Händen an den Hüften gepackt und begann damit den Rhythmus des Mundficks vorzugeben. Um meinem immer noch knallhart nach oben drückenden Penis etwas mehr Bewegungsfreiheit zu geben, beugte ich mich vor und stützte mich mit beiden Händen auf ihren Brüsten ab, die ich sogleich intensiv begann, durchzukneten. Nach kurzer Zeit hatten wir unseren Rhythmus gefunden, Irene bevorzugte es, eine sehr lange Penetration zu bekommen, um zwischendurch immer kurz Luft zu bekommen. Meine mittlerweile gut hervorquellende Lustflüssigkeit mischte sich mit ihrem Speichel und floss ihr aus dem Mund über das gesamte Gesicht. Sie sah echt versaut aus, während mein Schwanz ein ums andere Mal in ihre jetzt so genutzte Mundpussy hineinfuhr. Ihre Steuerungsbewegungen an meiner Hüfte forderten ein stetig sich steigerndes Tempo, jeder Pornoproduzent hätte an diesem Mundfick seine wahre Freude gehabt. Dann hatte Sie mich so weit, nach drei harten, tiefen und schnellen Stößen verkniffen sich meine Pobacken, ich hielt meinen Schwanz so tief wie möglich in ihrem Rachen und spritzte und spritzte und spritzte. Nicht weiter nachdenkend, verharrte ich bestimmt 20 Sekunden in dieser Stellung höchster Geilheit, bis Irene mich nach hinten stieß, ein praller Schwall Sperma aus ihrem Mund über ihr Gesicht abfloss und sie tief nach Luft japste. „Ich hörte sie nur leise „geil, geil, so geil“ murmeln, dann griff sie wieder nach meinem total verschmierten Lustlümmel und begann ihn ...
... abzulecken.
Irenes Nachbehandlung ließ mein bestes Stück nur wenig erschlaffen. Mit einer geschickten Bewegung hatte sie sich aufgerichtet und direkt auf die Bettkante gesetzt, ohne ihre Mund-zu-Schwanz-Behandlung sonderlich zu unterbrechen. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Ich war nach wenigen Minuten wieder einsatzbereit. Irene erhob sich, wischte sich mit den Händen durchs Gesicht und schaute mich aus kürzester Distanz immer noch total verschmiert an. „Leck mir die Augen sauber, Christian. Ich will Dich wieder scharf sehen können.“
Ich tat wie befohlen, während sie immer noch mein bestes stück mit beiden Händen massierte. „Ich sehe, Du bist immer noch gut drauf.“ Dabei schenkte sie mir das breiteste Lächeln, das ich je von ihr gesehen hatte. „Wie Du selbst zu meiner großen Befriedigung festgestellt hast, liebe ich einen gut gefickten Sandwich. Nun fehlt uns dazu heute der zweite Mann, aber ich glaube, das können wir auch zu zweit erledigen.“
„Und was möchtest Du von mir?“ Ich konnte mir im Moment nicht vorstellen, wie Irene dies gemeint hatte.
„Ganz einfach. Lege Dich ausgestreckt hin, zwei Kopfkissen unter Deinen Kopf, damit Du alles entspannt sehen kannst. Und dann zeige ich es Dir.“
Ich brachte mich in die befohlene Position, mein Schwanz stand nach wenigen Handbewegungen wieder steil gen Himmel, während sich Irene erst einmal in die ganz gewöhnliche Cowgirlstellung brachte, jedoch nicht kniend, sondern sitzend. In dieser Stellung verblieb sie jedoch nur ...