1. Die Wichsgemeinschaft


    Datum: 09.10.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... sorgte dafür, dass Alex' lange Vorhaut sich hinter die Eichel zurückzog. Süßsäuerlicher Vorsaft tröpfelte auf ihre Zunge. Sie sammelte ein wenig Speichel, den sie auf den Ständer laufen ließ, bevor sie sich davon entfernte und ihre eigene linke Hand ableckte, um sich mit der Innenfläche die Vulva anzufeuchten. Den nassen Schlitz positionierte sie über Alex, indem sie zu ihm auf das Bett stieg. Verschwörerisch lächelnd sank sie auf ihn herab und führte sich den langen, steifen Penis ein. So tief in sich hatte sie noch nie einen Mann gespürt. Von unten streckte er die Arme nach ihr aus und zog ihre Schultern zu sich, woraufhin sie den Oberkörper so weit nach unten beugte, wie sie konnte, wenn sie selbst die Reitbewegungen kontrollieren wollte.
    
    Seine Hände wanderten jetzt unter ihr weites, langärmliges Oberteil und er massierte durch ihren BH beide Brüste, während sie mit ihrem Loch weiterhin auf seiner Latte vor und zurück glitt. Bei geschlossenen Augen seufzte der Junge genussvoll und animierte sie, ebenfalls lüstern zu stöhnen.
    
    "Komm her!", forderte er ein paar Minuten später und drückte ihren Rumpf fest an sich, "ich will dich so hart ficken!"
    
    "Oh ja Kleiner, besorg's mir!", antwortete sie und platzierte ihren Kopf direkt neben seinem. Fest umklammerten seine Arme ihre Taille und er begann, sein langes Gemächt wie entfesselt in ihre triefende Spalte zu hämmern.
    
    "Ja, lass alles raus!", ermutigte sie ihn weiter und er stieß noch schneller und härter in ihre feuchte ...
    ... Lustgrotte.
    
    "Du geile Sau!", keuchte er neben ihrem linken Ohr und leckte ihren Hals ab, "oooh... mir kommt es gleich!"
    
    "Gib's mir! Ich will deine heiße Wichse in mir spüren!", stöhnte sie.
    
    An ihren Scheideninnenwänden fühlte sie das Pulsieren seines Gliedes. Der Gedanke, gleich mit seinem Teenagersperma besamt zu werden, machte sie unheimlich an.
    
    "Ooh...", seufzte er kurz, gefolgt von einem langgezogenen "Oooooooooh!" und einer spürbaren Druckwelle in seinem Penis, infolge derer er eine beachtliche Menge warmer Samenflüssigkeit in sie pumpte. Danach gönnte sie ihm kaum eine Atempause, da sie sich noch einmal aufrichtete und die letzten Momente seiner Erektion nutzte, um mit dem vollgespritzten Schlitz darauf zu ihrem eigenen Orgasmus zu reiten.
    
    "Ho- ho- ho- hoooooooo!", hechelte sie und sank befriedigt zurück auf ihn herab.
    
    Einige Minuten später verließen sie Alex' Zimmer und wurden von Marvin, Elias und Lenny mit einem gedeckten Tisch empfangen. Kaffee und verschiedene Kuchenstücke, die von der Geburtstagsparty übrig geblieben waren, standen bereit.
    
    "Muss ja wild gewesen sein, so, wie sich das angehört hat", konnte Elias sich eine Bemerkung nicht verkneifen, "und ganz schön zerzaust seht ihr auch aus."
    
    "Danke", entgegnete Steffi schnippisch, was jedoch beinahe in Alex' Antwort unterging:
    
    "Der Kavalier genießt und schweigt."
    
    Zu fünft setzten sie sich an den Tisch, tranken und aßen. Dabei wollte die Sozialarbeiterin Genaueres wissen:
    
    "Erzählt ...
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