Die Wichsgemeinschaft
Datum: 09.10.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Monat jünger war, allerdings mit Abstand der größte Bewohner. Da sein Körper für alle Bestandteile so viel Platz bot, war er schlank und schlaksig und manche Gliedmaßen wirkten trotz angemessener Proportionen immer noch ein wenig zu groß. Seine schwarzen Haare trug er kurz geschoren, dazu ließ er sich im Gesicht stets einen Dreitagebart wachsen. Als Steffi den Raum betrat, sah sie in leergeheulte dunkelblaue Augen, die jegliche Hoffnung verloren hatten.
"Lass mich in Ruhe!", muffelte er und drehte sich in seinem Bett zur anderen Seite. Die Beine lagen unter seiner Decke, oben versteckte er seinen Kopf in der Kapuze eines schwarzen Hoodies. Sie widersetzte sich seiner Bitte, kam auf ihn zu und tätschelte ihm den Nacken.
"Ich weiß, es fühlt sich gerade alles furchtbar an."
"Gar nichts weißt du!"
"Du bist nicht der erste und einzige Mensch auf der Welt, der verlassen wurde", ließ sie sich nicht beirren.
"Ach ja?", blieb er skeptisch, legte sich jedoch zumindest auf den Rücken, sodass sie sein Gesicht wieder sah, "und wie wird man diesen beschissenen Schmerz los?"
"Den hab ich mir oft weggevögelt", gestand sie trocken.
"Na toll, dafür fehlt mir ja jetzt jemand."
"Nicht mit dem Ex. Neue Partner zeigen einem, was die Welt sonst so zu bieten hat."
"Ich will keine Neue. Für mich gibt es nur Sofia."
"Aha?", bereitete sie einen Trumpf vor, den die übrige WG ihr eben in die Hand gegeben hatte, "die anderen Jungs haben mir erzählt, dass ihr zusammen auf mich ...
... wichst."
Seinem Gesicht war die Scham anzusehen und sie verspürte das Bedürfnis, ihn zu beruhigen:
"Ist schon okay, mir gefällt das. Außerdem hatte ich in den letzten Tagen mit allen ein paar Erlebnisse: An seinem Geburtstag habe ich Lenny einen runtergeholt, beim Einkaufen Elias einen geblasen und während der Party hat Marvin mich im Auto gefickt."
"Du verarscht mich", vermutete er.
"Frag sie", erwiderte sie und trat den Weg aus dem Zimmer an, "und wenn ich ehrlich bin, hätte ich auf dich auch Bock. Solange du nicht weiter in deinem Selbstmitleid ertrinkst..."
Sie stand an der Tür schon mit dem Rücken zu ihm und bewegte die Hand auf die Klinke zu, als er plötzlich verlangte:
"Zeig mir deine Fotze!"
Daraufhin wandte sie sich ihm wieder zu, fixierte ihn mit einem verruchten Blick und ließ ihre Hose herunter. Der ungläubige Blick des 18-Jährigen auf ihre bis auf einen kleinen Strich in der Mitte rasierte Scheide amüsierte sie. Schnell löste sie die Schnürsenkel ihrer Schuhe und entledigte sich unten aller Kleidung. Zeitgleich schob er die Bettdecke von seinen Beinen beiseite, wodurch er dunkelgrüne Boxershorts freilegte, die er anschließend bis auf die Knie herunterzog. Seinen Schwanz erkannte Steffi als längsten, aber auch dünnsten der WG, ähnlich zu Elias und doch noch auffälliger. Auf der Bettkante platznehmend umschloss sie ihn mit der rechten Hand, hielt ihn sanft nach oben und nahm die Spitze in den Mund. Vorsichtig blies und wichste sie ihn hart und ...